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Aktuelle Beiträge
Fragen an das Leben
Der Ostwind fegt durch die dicht belaubte Krone der Korkeiche. Leise zittert ihr Stamm. Fest steht sie im Erdreich und ungestüm schüttelt der Wind ihre grünen Blätterlocken. Er führt sie […]
Wir stellen vor

Von Kindheit, Altern, Träumen und Freundschaft über Generationen hinaus
Paulinas Freundin
Eine von „Paulina’s Friends“ ist die großartige Anna von Rüden, 68, die als Model für große Marken vor den Kameras und auf den Laufstegen dieser Welt zu finden ist. Eine ungewöhnliche Freundschaft, die da aus Zufall (echt?) mit unserer jungen Gastautorin, der kreativen Paulina Tsvetanova, entstanden ist. Fotos: Anne Bauer
Mehr Porträts

Eigenlebende im Video-Porträt
Ulrike Ziegler, Bloggerin

Eigenlebende im Video-Porträt
Pascale Lorenc, Gesellschafterin für Seniorinnen und Senioren

Interview mit Hannelore Kiethe, Vorstandsvorsitzende der Münchner Tafel e.V.
Die Wut auf Verschwendung
Beiträge der Macher/innen

Gedanken zum Vollmond
Der gute Hirte
Der Mond begleitet uns durch unser Leben, wandelt sich in seiner Bedeutung wie die Mondphasen. Er begegnet uns am Himmel, in Bildern und in Büchern. Auch in den Märchen spielt er seine Rolle, wie die Märchenerzählerin Mirjam Steiner weiß. Hier ihre eigene Mondgeschichte:

Der erste Teil über ein Leben im Dauerlauf
My Legs Story – Part 1
Der gebürtige Londoner Jim Sullivan hat viel erlebt in seinem langen Leben: immer wieder neu angefangen, immer auf den Beinen, die oft genug zum Lebensunterhalt beitrugen. Eine Hüftoperation gab dem Ruhelosen Anlass, über sein Leben „im Dauerlauf“ zu reflektieren.
Zur Orientierung haben wir ein paar Zwischentitel auf deutsch eingefügt, aber Jims Text ist im englischen Original auch für Ungeübte gut verständlich.

Der Polizist und das Mädchen
Abgetaucht
Diese Kurzgeschichte von Markus Dosch beschreibt lebendig die Momentaufnahme einer Demonstration, die aus dem Ruder läuft, und die Gedankenwelt des jungen EInsatzbeamten, der sich zu nörgelnden Rentnern in die ruhige Revierstube wünscht. Denn um ein Haar geht alles schief …
Senior Blogger
Ulrikes Blog »EigenSinn – Das Geschenk der späten Jahre«
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Eigenlebende im Video-Porträt
Xabier Aurtenetxe – Der Flaneur von Schwabing
Seit mehr als 35 Jahren lebt der baskische Kunstkritiker, Kurator und Autor Xabier Aurtenetxe in München. Nein, nicht in München, in Schwabing! Es ist ihm, der diesen Münchner Stadtteil zu seiner Wahlheimat erkoren hat, wichtig, das zu präzisieren. Über den Umweg Toulouse, Paris und Neuried bei München ist er hierher gekommen um zu bleiben. Hier kennt er alles und jeden, weiß, wann und in welchem Haus berühmte Schwabinger und Wahlschwabinger gelebt haben und leben, in der hiesigen Kunst- und Intellektuellenszene ist er zuhause. Im Video erzählt er, wie er nach München geraten ist und warum er sich hier so wohlfühlt.
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Weitere Themen

Keine Begegnung mit Ferdinand, 66 Jahre alt
Reise für uns, ich bin verhindert
Mit Sterbenden über das Leben reden: Aus dem Projekt Meilensteine wurde das einfühlsame Buch »Was ich noch zu sagen hätte« mit Kurzgeschichten, Auszügen aus Gesprächen des Autors Tim Wache mit Todkranken in einem Jenaer Hospiz. Und mit Margarete über ihren Ferdinand. Liebevoll illustriert von Martina Grimm.

Ist die katholische Kirche auf dem richtigen Weg?
Ein Abend mit Gott
Als Papst Benedikt XVI. eines Abends gemütlich auf dem Sofa ein Video schauen will, bekommt er Besuch von Gott. Und dieser ist mit einigen Entscheidungen der Kirche überhaupt nicht zufrieden. Unsere Eigenlebende Barbara Pinheiro spinnt aus dieser Szene einen Gedankenanstoß zur katholischen Kirche. Und darin liegt vielleicht auch die ein oder andere Antwort, warum aktuell so viele Menschen wie nie aus der Kirche austreten …

Ein Gedicht über die Sinnsuche
Fragen an das Leben
Der Ostwind fegt durch die dicht belaubte Krone der Korkeiche. Leise zittert ihr Stamm. Fest steht sie im Erdreich und ungestüm schüttelt der Wind ihre grünen Blätterlocken. Er führt sie […]

Wir sind nominiert für den Grimme Online Award
Ein ausgezeichnetes Magazin
Köln, 2. Mai 2019: eigenleben.jetzt ist für den Grimme Online Award nominiert worden! Kaum ein Jahr alt und schon so hoch geehrt – die eigenleben-Redaktion ist sehr stolz und gratuliert allen Macherinnen und Machern zu dieser großen Anerkennung

Eine fantastische Reise
Der Clown von Odessa
Christian Callo schafft es, uns auf einen Schlag mitten ins Geschehen zu versetzen. Getümmel trifft es wohl eher. Alexander Puschkin, Marlene Dietrich, Marcello Mastroianni … – ein überwältigendes Potpourri bedeutungsschwerer Namen und unterschiedlichster kultureller Einflüsse aus verschiedenen Zeiten. Eine flüchtige und dennoch beinahe magische Begegnung mit dem Clown von Odessa.

Tagebuch-Notizen von Dodo Lazarowicz
Santa Corona, bitte für uns – Teil 5
Freitag, 1. Mai 2020 dank laptop-ausfall gab es eine lange pause, ich erinnere mich gar nimmer, wo ich aufgehört habe. in der zwischenzeit überboten sich hoffnungsvolle anwärter auf irgendwelche ämter […]

Wenn nächtens der Lemur vorbei schaut
Das Fest der Liebe
Um Weihnachten herum ist ja vieles möglich, wundersame Wesen mischen sich unter die Leute und Tiere fangen zu reden an, Dinge passieren, die gar nicht passieren können.

Der Capgemini-Job-Workshop
Visionen altern nicht
Was verbindet die jungen Leute von Capgemini, youvo.org und die Marli Bossert Stiftung? Sie bündeln ihre Kompetenzen und machen einen »Job-Workshop« für junge Leute von gestern. Denn unser Traum, Menschen jenseits des Berufs eine real existierende Plattform zu geben – als Ergänzung zur virtuellen Plattform eigenleben.jetzt –, könnte bald wahr werden. Im eigenen »Raum für eigenleben« werden Menschen im besten Alter Gastgeber sein, bleiben sichtbar und können sich was dazuverdienen. Eine Annäherung an die Möglichkeiten und Herausforderungen haben wir in diesem einzigartigen, gemeinsamen Workshop erarbeitet.
Gemeinsam entstand auch der Bericht in Text und Bild von TeilnehmerInnen, HelferInnen und den Ehrenamtlichen Charlotte Lachmann und Michael Regnet.

Wie mich der Sozialismus um meine Jugend betrog
Es war nicht alles schlecht?
Birgitt Flögel ist in der DDR aufgewachsen. Sie hat sich ihre ganze Jugendzeit hindurch eingesperrt gefühlt in einem Staat, der sie zwang, sinnlose Gesetze nachzubeten und der kontrollieren wollte, was in ihrem Kopf vor sich ging. Hier versucht sie, sich schreibend von ihren bedrückenden Erinnerungen zu befreien.
eigenleben-Netzwerk

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