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Reise für uns, ich bin verhindert
Mit Sterbenden über das Leben reden: Aus dem Projekt Meilensteine wurde das einfühlsame Buch »Was ich noch zu sagen hätte« mit Kurzgeschichten, Auszügen aus Gesprächen des Autors Tim Wache mit Todkranken in einem Jenaer Hospiz. Und mit Margarete über ihren Ferdinand. Liebevoll illustriert von Martina Grimm.
Wir stellen vor

Konkrete Poesie – wenn Wörter zu Bildern werden
Dichter lesen
Man muss schon genau hinsehen und -lesen, um die wunderbaren Wortspiele genießen zu können, die Hubert Kretschmer auf den Seiten eines minimalistischen Büchleins drapiert hat. Achtung, Gefahr des Hirnwindungsverwurschtelns!
Mehr Porträts

Eigenlebende im Video-Porträt
Michele Oliveri – Regisseur, Coach und Schauspieler

Eigenlebende im Video-Porträt
Xabier Aurtenetxe – Der Flaneur von Schwabing

Ein Münchner und sein Lebenstraum
Mit 70 aufs Dach der Welt
Beiträge der Macher/innen

Glückliche Kindheitstage an der Altmühl
Keine Ankunft im Paradies
Das Schlösschen im Altmühltal In der Nähe von Eichstätt, in Inching, einem Dörfchen an der trägen Altmühl, lag das Paradies. Oft fuhr ich zusammen mit meinen älteren Geschwistern › auf […]

Über die Entstehung einer geheimnisvollen Botschaft
Please don’t vanish
Was der mysteriöse Mann in Schwarz wohl mit seiner Botschaft wirklich sagen wollte? Erfahren werden wir es wahrscheinlich nie. Doch auch ohne dieses Wissen berührt die kurze Erzählung von der guten Beobachterin Dodo Lazarowicz und erinnert an eine Tugend, die wir allzu oft vernachlässigen: Achtsamkeit.

Und wenn nun die Prinzessin den Prinzen gar nicht wollen würde?
Die Sehnsucht nach dem Froschkönig
So einen Prinzen an seiner Seite hat man als Prinzessin ja automatisch. Aber wenn man lieber einen Frosch hätte? Da hilft nur beinhartes Training, bis das ersehnte Quaaak ertönt. Dodo Lazarowicz wirft den Prinzen an die Wand.
Senior Blogger
Ulrikes Blog »EigenSinn – Das Geschenk der späten Jahre«
Videos

Eigenlebende im Video-Porträt
Pascale Lorenc, Gesellschafterin für Seniorinnen und Senioren
Die quirlige Pascale Lorenc kümmert sich um das seelische Wohlbefinden älterer Menschen. Sie ist ihnen Gesprächspartnerin und Begleiterin auf Ausflügen und kulturellen Veranstaltungen, liest ihnen vor oder ist einfach nur für sie da. Sie geht auf ihre individuellen Wünsche und Bedürfnisse ein, nimmt sich Zeit für sie. Sie sagt: „Ich bin eine Seelenpflegerin“. Im eigenleben-Video erzählt sie, wie sie nach Deutschland und zu dieser wichtigen, doch gesellschaftlich zu wenig anerkannten Tätigkeit gekommen ist.
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Keine Begegnung mit Ferdinand, 66 Jahre alt
Reise für uns, ich bin verhindert
Mit Sterbenden über das Leben reden: Aus dem Projekt Meilensteine wurde das einfühlsame Buch »Was ich noch zu sagen hätte« mit Kurzgeschichten, Auszügen aus Gesprächen des Autors Tim Wache mit Todkranken in einem Jenaer Hospiz. Und mit Margarete über ihren Ferdinand. Liebevoll illustriert von Martina Grimm.

Ist die katholische Kirche auf dem richtigen Weg?
Ein Abend mit Gott
Als Papst Benedikt XVI. eines Abends gemütlich auf dem Sofa ein Video schauen will, bekommt er Besuch von Gott. Und dieser ist mit einigen Entscheidungen der Kirche überhaupt nicht zufrieden. Unsere Eigenlebende Barbara Pinheiro spinnt aus dieser Szene einen Gedankenanstoß zur katholischen Kirche. Und darin liegt vielleicht auch die ein oder andere Antwort, warum aktuell so viele Menschen wie nie aus der Kirche austreten …

Ein Gedicht über die Sinnsuche
Fragen an das Leben
Der Ostwind fegt durch die dicht belaubte Krone der Korkeiche. Leise zittert ihr Stamm. Fest steht sie im Erdreich und ungestüm schüttelt der Wind ihre grünen Blätterlocken. Er führt sie […]

Wir sind nominiert für den Grimme Online Award
Ein ausgezeichnetes Magazin
Köln, 2. Mai 2019: eigenleben.jetzt ist für den Grimme Online Award nominiert worden! Kaum ein Jahr alt und schon so hoch geehrt – die eigenleben-Redaktion ist sehr stolz und gratuliert allen Macherinnen und Machern zu dieser großen Anerkennung

Gedanken zum Vollmond
Der gute Hirte
Der Mond begleitet uns durch unser Leben, wandelt sich in seiner Bedeutung wie die Mondphasen. Er begegnet uns am Himmel, in Bildern und in Büchern. Auch in den Märchen spielt er seine Rolle, wie die Märchenerzählerin Mirjam Steiner weiß. Hier ihre eigene Mondgeschichte:

Wie wir auch im Alter unser Potenzial noch entfalten können
Lebensenergie
Unsere Gastautorin Dr. Birgitt Holschuh-Lorang befasst sich seit vielen Jahren mit der Bedeutung der Lebensenergie für das Allgemeinbefinden der Menschen und ihre Fähigkeit zu einer erfüllten, harmonischen und selbstbestimmten Lebensführung. Dies betrifft besonders die Älteren unter uns, die sich im letzten Lebensdrittel vielleicht lang gehegte Wünsche erfüllen oder einfach nur die ihnen verbleibende Zeit genießen wollen.

Jeder hat dieselbe, für jeden ist sie anders
Von Zeit zu Zeit
Wir berechnen sie auf die Milliardstelsekunde genau und glauben zu erkennen, was Zeit ist, weil wir wissen, wie spät es ist. Doch Zeit bleibt ein geheimnisvolles Phänomen. Denn sie verläuft zwar in eine einzige Richtung, aber in ganz unterschiedlichen Zeiten.

Einmal Mutter - immer Mutter
Das sechste Kind
Fünf Kinder hat Birgitt großgezogen. Kaum hält sie das Thema Nachwuchs für abgehakt, da macht ihre Erstgeborene sie zur Großmutter. Und sie stellt fest: der Mutterinstinkt hat sie wieder fest im Griff.

Der Capgemini-Job-Workshop
Visionen altern nicht
Was verbindet die jungen Leute von Capgemini, youvo.org und die Marli Bossert Stiftung? Sie bündeln ihre Kompetenzen und machen einen »Job-Workshop« für junge Leute von gestern. Denn unser Traum, Menschen jenseits des Berufs eine real existierende Plattform zu geben – als Ergänzung zur virtuellen Plattform eigenleben.jetzt –, könnte bald wahr werden. Im eigenen »Raum für eigenleben« werden Menschen im besten Alter Gastgeber sein, bleiben sichtbar und können sich was dazuverdienen. Eine Annäherung an die Möglichkeiten und Herausforderungen haben wir in diesem einzigartigen, gemeinsamen Workshop erarbeitet.
Gemeinsam entstand auch der Bericht in Text und Bild von TeilnehmerInnen, HelferInnen und den Ehrenamtlichen Charlotte Lachmann und Michael Regnet.
eigenleben-Netzwerk

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