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Aktuelle Beiträge
Ein ausgezeichnetes Magazin
Köln, 2. Mai 2019: eigenleben.jetzt ist für den Grimme Online Award nominiert worden! Kaum ein Jahr alt und schon so hoch geehrt – die eigenleben-Redaktion ist sehr stolz und gratuliert allen Macherinnen und Machern zu dieser großen Anerkennung
Wir stellen vor

Die Chancen des Lebens ergreifen – auch noch im Alter. Ein Plädoyer.
Von Ruhe keine Spur
Josef Daum wusste bereits als Junge, dass er mal Lehrer werden wollte. Und immer schon hat er sich für das Fremde interessiert. Er hat alle Herausforderungen gemeistert und wurde zwei Mal an Auslandsschulen geschickt: erst als Chemielehrer nach Bolivien und dann als Schulleiter nach Guatemala. Dazwischen hat er sich bei seiner Arbeit für das Bayerische Kultusministerium wichtige Fähigkeiten erworben. Und im Ruhestand hat er noch ein Studium oben drauf gesetzt. Aufhören ist nun mal nicht sein Ding! Hier ist seine Geschichte.
Mehr Porträts

Ein Besuch bei dem Cartoonisten Peter Gaymann
Der Herr des Huhniversums

Jim Sullivan, Senior-Model und Lebenskünstler
Immer wieder Neustart

Fast 100 Jahre unter einem Dach
Zwei Schwestern
Beiträge der Macher/innen

Erinnerungen aus den Jahren an einer Auslandsschule
Die Frage
Insgesamt 16 Jahre hat unser Autor an deutschen Auslandsschulen in Südamerika unterrichtet. Hier erzählt er, wie es dazu kam, dass er die Erinnerungen und Geschichten aus dieser Zeit aufgeschrieben hat.

Vom vergessenen Blümchenkaffee, dem wandelnden Schraubenzieher und ihren Kumpanen
Das geheime Leben der Dinge
Tja, wer hätt´s gedacht – auch alltägliche Gegenstände führen ein Eigenleben! Nur eben verborgen vor uns Menschen. Autorin Barbara Pinheiro scheinen sie allerdings ihr geheimes Treiben offenbart zu haben. Hier berichtet sie uns, was die Dinge so erleben, fühlen und denken. Zwei der Texte können statt gelesen auch gehört werden – anhand professionell aufgenommer Audiospuren.

Auf der Suche nach dem Zauber der Kindheit
Der gefleckte Tiger
Wir alle haben Erinnerungen an die Faszination des Zirkus, als wir Kinder waren. Doch manche Erinnerungen sollten besser welche bleiben. Es ist schwer, den Zauber der Kindheit noch einmal zu erleben, und kann sogar gefährlich werden. Wie der Protagonist unseres Autors Markus Dosch am eigenen Leib erfahren musste.
Senior Blogger
Ulrikes Blog »EigenSinn – Das Geschenk der späten Jahre«
Videos

So war das Festival der Generationen
Die Lesenden in der »eigenleben-WG«
Old Style zwischen jungen Wilden: Elf Autorinnen und Autoren nahmen in der opulent gestalteten Leseecke Platz und lasen vor, was sie geschrieben hatten. Jung und Alt, Zuhörende und Lesende genossen die entspannte Atmosphäre im Oldie-Lesezimmer mitten im bunten Treiben dieses Zwischennutzungs-Events. Einen Einblick in die eigens gestaltete »eigenleben-WG« vermittelt unser wunderbares Video zum Event und die Aufzeichnungen der Lesungen der Autor*innen.
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Weitere Themen

Keine Begegnung mit Ferdinand, 66 Jahre alt
Reise für uns, ich bin verhindert
Mit Sterbenden über das Leben reden: Aus dem Projekt Meilensteine wurde das einfühlsame Buch »Was ich noch zu sagen hätte« mit Kurzgeschichten, Auszügen aus Gesprächen des Autors Tim Wache mit Todkranken in einem Jenaer Hospiz. Und mit Margarete über ihren Ferdinand. Liebevoll illustriert von Martina Grimm.

Ist die katholische Kirche auf dem richtigen Weg?
Ein Abend mit Gott
Als Papst Benedikt XVI. eines Abends gemütlich auf dem Sofa ein Video schauen will, bekommt er Besuch von Gott. Und dieser ist mit einigen Entscheidungen der Kirche überhaupt nicht zufrieden. Unsere Eigenlebende Barbara Pinheiro spinnt aus dieser Szene einen Gedankenanstoß zur katholischen Kirche. Und darin liegt vielleicht auch die ein oder andere Antwort, warum aktuell so viele Menschen wie nie aus der Kirche austreten …

Ein Gedicht über die Sinnsuche
Fragen an das Leben
Der Ostwind fegt durch die dicht belaubte Krone der Korkeiche. Leise zittert ihr Stamm. Fest steht sie im Erdreich und ungestüm schüttelt der Wind ihre grünen Blätterlocken. Er führt sie […]

Wir sind nominiert für den Grimme Online Award
Ein ausgezeichnetes Magazin
Köln, 2. Mai 2019: eigenleben.jetzt ist für den Grimme Online Award nominiert worden! Kaum ein Jahr alt und schon so hoch geehrt – die eigenleben-Redaktion ist sehr stolz und gratuliert allen Macherinnen und Machern zu dieser großen Anerkennung

Eine Kindheitserinnerung
Bei der Murmannsmari
Zehn Kinder hatte der „Stopferer“ (Stadtpfarrer) von Eichstätt zu ernähren: sechs aus der ersten Ehe und, nach dem Tod seiner Frau, noch vier weitere aus zweiter Ehe. Unsere Autorin Doja war die Älteste der zweiten Kinderschar, und sie musste dafür sorgen, dass der tägliche Milchbedarf gedeckt war. Hier berichtet sie von ihren Erlebnissen beim Milchholen, und viele der in der Nachkriegszeit geborenen Leser werden ähnliche Erinnerungen mit ihr teilen.

Eine ganz besondere Anschaffung
Etwas Schönes aus zweiter Hand
Der Protagonist in Barbara Pinheiros Geschichte stößt bei einer seiner Stöber-Streifzüge auf etwas ganz besonderes. Habt Ihr schonmal von etwas so Erstaunlichem gehört?
Wer den Text lieber hören statt lesen möchte, kann dies anhand der professionell aufgenommenen Audiospur tun.

Erste Erfahrungen mit der Dorfpolitik
Der Sprung in den heißen Kochtopf
Zu Beginn der 80er Jahre zieht unsere Autorin mit ihrer Familie aufs Land. Dort engagiert sie sich in der neu gegründeten Friedensinitiative und macht eine ganz besondere Erfahrung mit der Dorfpolitik. Lest selbst!

Wieder in den Spiegel schauen
Auguste geht raus
Ein Text, der bei der Lesung beim »Köşkival – Behinderung ist Rebellion« manch Zuhörer/in zu Tränen rührte: Wie Auguste die Welt um sich herum erlebt, während sie versucht, sich selbst aus dem Weg zu gehen. Oder vielleicht doch nicht so ganz? Passend zur hoffnungsvollen Erzählung von Barbara Pinheiro: Upcycling-Kunst von Paula Pongratz.

Eine Begegnungsgeschichte
Das geschenkte Lächeln
Nach Martin Buber ist Begegnung so wichtig wie das Atmen. Das Fehlen von Begegnungen spüren wir gerade jetzt, in den Zeiten der Pandemie, besonders schmerzlich. Umso mehr trösten uns die Geschichten, die der Autor Norbert Nientiedt nach wahren Begegnungen im Alltag aufzeichnet. Er möchte damit Menschen ermutigen, nach dem Vorbild seiner Protagonisten selbst aktiv zu werden, denn kleine Gesten können glücklich machen und zu wertvollen Veränderungen führen.
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