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Aktuelle Beiträge
Fragen an das Leben
Der Ostwind fegt durch die dicht belaubte Krone der Korkeiche. Leise zittert ihr Stamm. Fest steht sie im Erdreich und ungestüm schüttelt der Wind ihre grünen Blätterlocken. Er führt sie […]
Wir stellen vor

Fast 100 Jahre unter einem Dach
Zwei Schwestern
Unsere Tante Luise ist die älteste von fünf Kindern, die nach dem Ersten Weltkrieg im Abstand von zwei Jahren im Sauerland in einer Wassermühle auf die Welt kamen. Sie wurde […]
Mehr Porträts

Von Kindheit, Altern, Träumen und Freundschaft über Generationen hinaus
Paulinas Freundin

Zu Besuch bei der Bestatterin Lydia Gastroph
Letzte Dinge

»Eigenlebende« im Einsatz für ein Schulprojekt
Flucht & Heimat
Beiträge der Macher/innen

Gedanken zum Vollmond
Der gute Hirte
Der Mond begleitet uns durch unser Leben, wandelt sich in seiner Bedeutung wie die Mondphasen. Er begegnet uns am Himmel, in Bildern und in Büchern. Auch in den Märchen spielt er seine Rolle, wie die Märchenerzählerin Mirjam Steiner weiß. Hier ihre eigene Mondgeschichte:

Eine fantastische Reise
Der Clown von Odessa
Christian Callo schafft es, uns auf einen Schlag mitten ins Geschehen zu versetzen. Getümmel trifft es wohl eher. Alexander Puschkin, Marlene Dietrich, Marcello Mastroianni … – ein überwältigendes Potpourri bedeutungsschwerer Namen und unterschiedlichster kultureller Einflüsse aus verschiedenen Zeiten. Eine flüchtige und dennoch beinahe magische Begegnung mit dem Clown von Odessa.

Der erste Teil über ein Leben im Dauerlauf
My Legs Story – Part 1
Der gebürtige Londoner Jim Sullivan hat viel erlebt in seinem langen Leben: immer wieder neu angefangen, immer auf den Beinen, die oft genug zum Lebensunterhalt beitrugen. Eine Hüftoperation gab dem Ruhelosen Anlass, über sein Leben „im Dauerlauf“ zu reflektieren.
Zur Orientierung haben wir ein paar Zwischentitel auf deutsch eingefügt, aber Jims Text ist im englischen Original auch für Ungeübte gut verständlich.
Senior Blogger
Ulrikes Blog »EigenSinn – Das Geschenk der späten Jahre«
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April 2018 — Dichtkunst, Musik und Fotos im Bienewitz
Der erste eigenleben.Salon
Am 16. April haben wir uns zum ersten Mal zu einer Eigenleben-Veranstaltung »im echten Leben« getroffen.
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Weitere Themen

Keine Begegnung mit Ferdinand, 66 Jahre alt
Reise für uns, ich bin verhindert
Mit Sterbenden über das Leben reden: Aus dem Projekt Meilensteine wurde das einfühlsame Buch »Was ich noch zu sagen hätte« mit Kurzgeschichten, Auszügen aus Gesprächen des Autors Tim Wache mit Todkranken in einem Jenaer Hospiz. Und mit Margarete über ihren Ferdinand. Liebevoll illustriert von Martina Grimm.

Ist die katholische Kirche auf dem richtigen Weg?
Ein Abend mit Gott
Als Papst Benedikt XVI. eines Abends gemütlich auf dem Sofa ein Video schauen will, bekommt er Besuch von Gott. Und dieser ist mit einigen Entscheidungen der Kirche überhaupt nicht zufrieden. Unsere Eigenlebende Barbara Pinheiro spinnt aus dieser Szene einen Gedankenanstoß zur katholischen Kirche. Und darin liegt vielleicht auch die ein oder andere Antwort, warum aktuell so viele Menschen wie nie aus der Kirche austreten …

Ein Gedicht über die Sinnsuche
Fragen an das Leben
Der Ostwind fegt durch die dicht belaubte Krone der Korkeiche. Leise zittert ihr Stamm. Fest steht sie im Erdreich und ungestüm schüttelt der Wind ihre grünen Blätterlocken. Er führt sie […]

Wir sind nominiert für den Grimme Online Award
Ein ausgezeichnetes Magazin
Köln, 2. Mai 2019: eigenleben.jetzt ist für den Grimme Online Award nominiert worden! Kaum ein Jahr alt und schon so hoch geehrt – die eigenleben-Redaktion ist sehr stolz und gratuliert allen Macherinnen und Machern zu dieser großen Anerkennung

Ein junger Soldat begehrt gegen das sinnlose Töten auf
Salem
Der junge Palästinenser Salem muss eine schwere Entscheidung treffen: Soll er den hilflosen Feind, der verletzt vor seinen Füßen liegt, töten oder verschonen? Autor Markus Dosch erlebte als Kind selbst den Krieg und Fotograf Andreas J. Focke hat Mitte der Neunziger die Folgen in Eritrea fotografisch festgehalten.

Elf Jahre bei der Guerilla
Freiheit habe ich nie gekannt
Die Journalistin Cornelia von Schelling, selbst in Kolumbien aufgewachsen, zeichnete 2002 die Geschichte einer FARC-Kämpferin auf, die als junges Mädchen von ihrem Vater zur Guerillera gemacht wurde und die heute im Hochsicherheitstrakt eines Frauengefängnisses in Bogotá eine Freiheitsstrafe von 40 Jahren absitzt. Lesen Sie hier den Prolog zu ihrem Buch „Rebellentochter“, mit eindrucksvollen Schwarzweißfotos der Dokumentar-Fotografin Ann-Christine Woehrl.

Tagebuch-Notizen von Dodo Lazarowicz
Santa Corona, bitte für uns – Teil 2
Dienstag, 17. März 2020 Daheim war erst mal so wie immer, alles vertraut und sicher. Oder es wirkte so. Das Einewelthaus hatte zugemacht, statt Kolleg*innen erwartete mich eine Homeofficewhatsappgruppe. Das […]

Eine Erzählung von Christian Callo, Teil 1
Geliebtes Reiskorn
Der Erzähler muss sich in München einer chemotherapeutischen Behandlung unterziehen. Eines Tages sieht er auf der Liege neben sich eine Frau mit asiatischem Aussehen, die ihm bekannt vorkommt. Kann es sein, dass sie die junge Frau ist, die er auf einer lang zurückliegenden Reise durch China kennengelernt hat?

Wir fragen den Fachmann – Allergien, Folge 1
Bin ich allergisch?
Es scheint eine Mode zu sein: Der eine trinkt laktosefrei, die andere isst gewürzlos, der nächste niest bei Katz und Hund, wieder jemand braucht’s glutenfrei und manche wissen gar nicht, wieso und unter was sie leiden – kann das sein, dass alle auf einmal allergisch sind?
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