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Aktuelle Beiträge
Ein Abend mit Gott
Als Papst Benedikt XVI. eines Abends gemütlich auf dem Sofa ein Video schauen will, bekommt er Besuch von Gott. Und dieser ist mit einigen Entscheidungen der Kirche überhaupt nicht zufrieden. Unsere Eigenlebende Barbara Pinheiro spinnt aus dieser Szene einen Gedankenanstoß zur katholischen Kirche. Und darin liegt vielleicht auch die ein oder andere Antwort, warum aktuell so viele Menschen wie nie aus der Kirche austreten …
Wir stellen vor

Ein Münchner und sein Lebenstraum
Mit 70 aufs Dach der Welt
Gerd Schütz war 20 Jahre lang unser Nachbar. Oft war er für längere Zeit verschwunden, und wenn wir ihn dann nach Wochen im Treppenhaus oder auf der Straße trafen, hat […]
Mehr Porträts

Eigenlebende im Video-Porträt
Heika Eidenschink, Diplom-Psychologin

Graphologie ist, dem Wesen des Schreibers durch sein Schriftbild nahezukommen
Die Schriftgelehrte

Eigenlebende im Video-Porträt
Ulrike Ziegler, Bloggerin
Beiträge der Macher/innen

Ein Märchen aus Coronazeiten
Die drei goldenen Longboards
Drei Brüder ziehen los, um ihr Land von feindlichen Viren zu befreien. Eine abenteuerliche Reise führt sie zum Ursprungsort des Unheils, und gemeinsam finden sie heraus, wie sie die Viren unschädlich machen können. Zurück in der Heimat erhalten sie den gerechten Lohn für ihre mutige Tat. Unsere Autorin Mirjam Steiner entführt uns in eine Märchenwelt, in der eine für uns reale Bedrohung ein glückliches Ende findet.

Eine Erzählung von Christian Callo, Teil 1
Geliebtes Reiskorn
Der Erzähler muss sich in München einer chemotherapeutischen Behandlung unterziehen. Eines Tages sieht er auf der Liege neben sich eine Frau mit asiatischem Aussehen, die ihm bekannt vorkommt. Kann es sein, dass sie die junge Frau ist, die er auf einer lang zurückliegenden Reise durch China kennengelernt hat?

Eine fantastische Reise
Der Clown von Odessa
Christian Callo schafft es, uns auf einen Schlag mitten ins Geschehen zu versetzen. Getümmel trifft es wohl eher. Alexander Puschkin, Marlene Dietrich, Marcello Mastroianni … – ein überwältigendes Potpourri bedeutungsschwerer Namen und unterschiedlichster kultureller Einflüsse aus verschiedenen Zeiten. Eine flüchtige und dennoch beinahe magische Begegnung mit dem Clown von Odessa.
Senior Blogger
Ulrikes Blog »EigenSinn – Das Geschenk der späten Jahre«
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Eigenlebende im Video-Porträt
Xabier Aurtenetxe – Der Flaneur von Schwabing
Seit mehr als 35 Jahren lebt der baskische Kunstkritiker, Kurator und Autor Xabier Aurtenetxe in München. Nein, nicht in München, in Schwabing! Es ist ihm, der diesen Münchner Stadtteil zu seiner Wahlheimat erkoren hat, wichtig, das zu präzisieren. Über den Umweg Toulouse, Paris und Neuried bei München ist er hierher gekommen um zu bleiben. Hier kennt er alles und jeden, weiß, wann und in welchem Haus berühmte Schwabinger und Wahlschwabinger gelebt haben und leben, in der hiesigen Kunst- und Intellektuellenszene ist er zuhause. Im Video erzählt er, wie er nach München geraten ist und warum er sich hier so wohlfühlt.
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Keine Begegnung mit Ferdinand, 66 Jahre alt
Reise für uns, ich bin verhindert
Mit Sterbenden über das Leben reden: Aus dem Projekt Meilensteine wurde das einfühlsame Buch »Was ich noch zu sagen hätte« mit Kurzgeschichten, Auszügen aus Gesprächen des Autors Tim Wache mit Todkranken in einem Jenaer Hospiz. Und mit Margarete über ihren Ferdinand. Liebevoll illustriert von Martina Grimm.

Ist die katholische Kirche auf dem richtigen Weg?
Ein Abend mit Gott
Als Papst Benedikt XVI. eines Abends gemütlich auf dem Sofa ein Video schauen will, bekommt er Besuch von Gott. Und dieser ist mit einigen Entscheidungen der Kirche überhaupt nicht zufrieden. Unsere Eigenlebende Barbara Pinheiro spinnt aus dieser Szene einen Gedankenanstoß zur katholischen Kirche. Und darin liegt vielleicht auch die ein oder andere Antwort, warum aktuell so viele Menschen wie nie aus der Kirche austreten …

Ein Gedicht über die Sinnsuche
Fragen an das Leben
Der Ostwind fegt durch die dicht belaubte Krone der Korkeiche. Leise zittert ihr Stamm. Fest steht sie im Erdreich und ungestüm schüttelt der Wind ihre grünen Blätterlocken. Er führt sie […]

Wir sind nominiert für den Grimme Online Award
Ein ausgezeichnetes Magazin
Köln, 2. Mai 2019: eigenleben.jetzt ist für den Grimme Online Award nominiert worden! Kaum ein Jahr alt und schon so hoch geehrt – die eigenleben-Redaktion ist sehr stolz und gratuliert allen Macherinnen und Machern zu dieser großen Anerkennung

Stephan Bleek ist mit Bildern von Emil Nolde aufgewachsen
Nolde als Teil der Kindheit
Emil Nolde war einer der prominentesten Künstler in der Weimarer Republik. Seit 1933 Mitglied der dänischen Nazipartei, versucht er, sich Hitler und den Nationalsozialisten als Vertreter der wahren deutschen Kunst anzudienen. Der Versuch scheitert, Nolde wird von den Nazis als „entarteter Künstler“ denunziert. Nun wurden die privaten Unterlagen bearbeitet, und es bestätigte sich, was viele schon wussten: Nolde, der großartige expressionistische Maler, war Nazi und Antisemit.

Prädikat besonders wertvoll: Wenn sich Jung und Alt zusammen tun
Mehr als Freundschaft
Ein starkes Team sind die eigenleben-Macherin Cornelia von Schelling, Journalistin, und ihre Freundin, die Fotografin Ann-Christine Woehrl. Die 30 Jahre Altersunterschied zwischen den beiden sind ein Quell der gegenseitigen Inspiration und eine perfekte Ergänzung – nicht nur in der Heimat. Eine Freundschaft samt Teamwork zwischen Jung und Alt.

Eine Kindheit, geprägt von der Trennung der Konfessionen
Eigentlich wollte ich Päpstin werden
Unsere Autorin ist im erzkatholischen Eichstätt großgeworden. Hier berichtet sie, die Tochter des evangelischen Stadtpfarrers, vom abenteuerlichen Schulweg vorbei an den »feindlichen« katholischen Knaben, der Erkenntnis, dass »Katholen« durchaus nett sein konnten und dass die Feindseligkeiten zwischen den Konfessionen beendet werden mussten. Und so hatte sie eine großartige Idee.

Stellen Sie sich vor …
An einem Tag wie keinem anderen
Dodo Lazarowicz malt ein Bild von einer Zukunft, die keiner will. Und Lorenz Geier hatte ein Bild gemalt, das wir während der Lesung dieses Textes beim Köşkival entdeckt haben. Wenn die Menschen und ihre Werke nur immer so gut zusammen passen würden …

Eine Zukunftsvision
Grad nochmal gut gegangen – Teil 1
Unsere Eigenlebende Dodo Lazarowicz schreibt über eine post-kapitalistische Utopie im Jahr 2070. Die neue Weltordnung entsteht friedlich und verändert nicht nur die Menschen, sondern den ganzen Planeten. Und dann passiert noch etwas, mit dem niemand gerechnet hätte …
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