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Aktuelle Beiträge
Reise für uns, ich bin verhindert
Mit Sterbenden über das Leben reden: Aus dem Projekt Meilensteine wurde das einfühlsame Buch »Was ich noch zu sagen hätte« mit Kurzgeschichten, Auszügen aus Gesprächen des Autors Tim Wache mit Todkranken in einem Jenaer Hospiz. Und mit Margarete über ihren Ferdinand. Liebevoll illustriert von Martina Grimm.
Wir stellen vor

Eigenlebende im Video-Porträt
Xabier Aurtenetxe – Der Flaneur von Schwabing
Seit mehr als 35 Jahren lebt der baskische Kunstkritiker, Kurator und Autor Xabier Aurtenetxe in München. Nein, nicht in München, in Schwabing! Es ist ihm, der diesen Münchner Stadtteil zu seiner Wahlheimat erkoren hat, wichtig, das zu präzisieren. Über den Umweg Toulouse, Paris und Neuried bei München ist er hierher gekommen um zu bleiben. Hier kennt er alles und jeden, weiß, wann und in welchem Haus berühmte Schwabinger und Wahlschwabinger gelebt haben und leben, in der hiesigen Kunst- und Intellektuellenszene ist er zuhause. Im Video erzählt er, wie er nach München geraten ist und warum er sich hier so wohlfühlt.
Mehr Porträts

Ein Besuch bei dem Cartoonisten Peter Gaymann
Der Herr des Huhniversums

Die Chancen des Lebens ergreifen – auch noch im Alter. Ein Plädoyer.
Von Ruhe keine Spur

Eigenlebende im Video-Porträt
Pascale Lorenc, Gesellschafterin für Seniorinnen und Senioren
Beiträge der Macher/innen

Tagebuch-Notizen von Dodo Lazarowicz
Santa Corona, bitte für uns – Teil 7
Unsere Autorin hat aufgeschrieben, was ihr seit Beginn der Corona-Krise durch den Kopf geht. Sie schreibt über die schlimmen, aber auch über die guten Seiten der Seuche, wie sie ihr persönliches Umfeld wahrnimmt und wie sich ihr Selbstbild verändert. Sie reflektiert ihre Ängste und Sorgen, stellt sich Fragen zu den Auswirkungen der Pandemie auf Gesellschaft und Wirtschaft und hofft auf ein Umdenken der Menschen. Vielen Lesern dürfte sie damit aus der Seele sprechen …

Eine ganz besondere Anschaffung
Etwas Schönes aus zweiter Hand
Der Protagonist in Barbara Pinheiros Geschichte stößt bei einer seiner Stöber-Streifzüge auf etwas ganz besonderes. Habt Ihr schonmal von etwas so Erstaunlichem gehört?
Wer den Text lieber hören statt lesen möchte, kann dies anhand der professionell aufgenommenen Audiospur tun.

Wie ich einmal reich werden wollte
Amal
Unsere Autorin berichtet von ihrem Versuch, durch ein paar schnelle Recherchen zu (viel) Geld zu kommen. Der Versuch war leider nicht von Erfolg gekrönt. Lest hier, warum es nicht geklappt hat.
Senior Blogger
Ulrikes Blog »EigenSinn – Das Geschenk der späten Jahre«
Videos

Eigenlebende im Video-Porträt
Iris Schürer, Epithetikerin
Iris Schürer macht Epithesen: Sie fertigt Gesichtsteile, die Menschen durch ein schlimmes Schicksal verloren haben. Mit diesen künstlichen Nasen, Ohren, Augen gibt sie ihnen ihre Würde wieder und oft auch neuen Lebensmut. Iris berichtet im eigenleben-Video über ihre Arbeit und stellt uns eine ihrer Patientinnen vor.
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Weitere Themen

Keine Begegnung mit Ferdinand, 66 Jahre alt
Reise für uns, ich bin verhindert
Mit Sterbenden über das Leben reden: Aus dem Projekt Meilensteine wurde das einfühlsame Buch »Was ich noch zu sagen hätte« mit Kurzgeschichten, Auszügen aus Gesprächen des Autors Tim Wache mit Todkranken in einem Jenaer Hospiz. Und mit Margarete über ihren Ferdinand. Liebevoll illustriert von Martina Grimm.

Ist die katholische Kirche auf dem richtigen Weg?
Ein Abend mit Gott
Als Papst Benedikt XVI. eines Abends gemütlich auf dem Sofa ein Video schauen will, bekommt er Besuch von Gott. Und dieser ist mit einigen Entscheidungen der Kirche überhaupt nicht zufrieden. Unsere Eigenlebende Barbara Pinheiro spinnt aus dieser Szene einen Gedankenanstoß zur katholischen Kirche. Und darin liegt vielleicht auch die ein oder andere Antwort, warum aktuell so viele Menschen wie nie aus der Kirche austreten …

Ein Gedicht über die Sinnsuche
Fragen an das Leben
Der Ostwind fegt durch die dicht belaubte Krone der Korkeiche. Leise zittert ihr Stamm. Fest steht sie im Erdreich und ungestüm schüttelt der Wind ihre grünen Blätterlocken. Er führt sie […]

Wir sind nominiert für den Grimme Online Award
Ein ausgezeichnetes Magazin
Köln, 2. Mai 2019: eigenleben.jetzt ist für den Grimme Online Award nominiert worden! Kaum ein Jahr alt und schon so hoch geehrt – die eigenleben-Redaktion ist sehr stolz und gratuliert allen Macherinnen und Machern zu dieser großen Anerkennung

Die Geschichte einer Befreiung
Rausch (Die Begegnung)
Eine flüchtige Begegnung auf dem Dorffriedhof. Ein Spaziergang im heimatlichen Wald. Erinnerungen am Ort einer vergangenen Liebe. Ein Gewitter zieht auf, und im Inferno der entfesselten Natur lösen sich alte, verdrängte Gefühle. Die Autorin erzählt von der unerwarteten Begegnung der Protagonistin mit dem früheren Geliebten und wie der Rausch der Leidenschaft sie endlich vom Sog der Vergangenheit befreit.

Tagebuch-Notizen von Dodo Lazarowicz
Santa Corona, bitte für uns – Teil 1
Unsere Autorin hat aufgeschrieben, was ihr seit Beginn der Corona-Krise durch den Kopf geht. Sie schreibt über die schlimmen, aber auch über die guten Seiten der Seuche, wie sie ihr persönliches Umfeld wahrnimmt und wie sich ihr Selbstbild verändert. Sie reflektiert ihre Ängste und Sorgen, stellt sich Fragen zu den Auswirkungen der Pandemie auf Gesellschaft und Wirtschaft und hofft auf ein Umdenken der Menschen. Vielen Lesern dürfte sie damit aus der Seele sprechen …

Der Tag der Erdüberlastung ist jedes Jahr früher
Drei Erden nur für uns
»Overshoot Day« in Deutschland: Wir haben alle natürlichen Ressourcen verbraucht, die uns für ein ganzes Jahr zustehen würden, unser Anteil an den Schätzen der Erde. Wir Deutschen bräuchten also eigentlich drei Erden, um weiter so leben und verbrauchen zu können, wie wir es tun. Wie soll das weitergehen? Wo wird das enden? Fragt sich und die Welt unsere Autorin Dodo Lazarowicz.

Wie Christa Ritter in den »Harem« kam
Adorno oder: Das Leben, eine Suche
Über ihr Leben einer Suche nach Sinn mit vier weiteren Frauen und dem Ex-Kommunarden Rainer Langhans als Harem berichtet Christa Ritter in ihrem ersten Beitrag für eigenleben.jetzt. Es ist ein langer Weg zu sich selbst, eine Odyssee durch die Mördergruben der Frauen, um durch Scheitern schließlich menschlicher zu werden. Offen und ehrlich beschreibt sie ihr persönliches Ringen um einen Ausstieg aus unserer zerrütteten Gesellschaft.
Erinnern, wiederholen, durcharbeiten – kann das Ergebnis Liebe sein?
eigenleben-Netzwerk

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