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Aktuelle Beiträge
Eine Hebamme für die Seele
Meine Yogalehrerin arbeitet auch als Doula. Das wusste ich, aber ich hatte – wie viele andere – keine Ahnung, was genau das ist. Nun habe ich darüber mit ihr gesprochen und ich bin tief beeindruckt, wie wichtig diese Tätigkeit für werdende Mütter ist und wie positiv sie sich auf die junge Familie vor und nach der Geburt auswirkt.
Wir stellen vor

Die Chancen des Lebens ergreifen – auch noch im Alter. Ein Plädoyer.
Von Ruhe keine Spur
Josef Daum wusste bereits als Junge, dass er mal Lehrer werden wollte. Und immer schon hat er sich für das Fremde interessiert. Er hat alle Herausforderungen gemeistert und wurde zwei Mal an Auslandsschulen geschickt: erst als Chemielehrer nach Bolivien und dann als Schulleiter nach Guatemala. Dazwischen hat er sich bei seiner Arbeit für das Bayerische Kultusministerium wichtige Fähigkeiten erworben. Und im Ruhestand hat er noch ein Studium oben drauf gesetzt. Aufhören ist nun mal nicht sein Ding! Hier ist seine Geschichte.
Mehr Porträts

Ein Münchner und sein Lebenstraum
Mit 70 aufs Dach der Welt

Der erste Teil über ein Leben im Dauerlauf
My Legs Story – Part 1

Eigenlebende im Video-Porträt
Iris Schürer, Epithetikerin
Beiträge der Macher/innen

Zwei Frauen – zwanzig Fragen – zwei Leben – zweierlei Kunst – zwei Städte ...
Ganz ähnlich und ganz anders
Die Autorin hat ihre Interviewpartnerinnen unabhängig voneinander in München kennengelernt und sich im Lauf der Jahre mit beiden angefreundet. Veronica Rummel-Damian lebt heute in Konstanz am Bodensee, Adelheid Weinhöppel ist vor Jahren mit ihrem inzwischen verstorbenen Partner in dasselbe Haus in der Maxvorstadt eingezogen, das auch die Autorin bewohnt. Die beiden Künstlerinnen kennen sich nicht.

Weihnachten heuer mal anders anders
Die Frau, das Kind, das Stiegnglander und das Frauenobacht
Eigentlich war Weihnachten für Leni schon immer anders als für andere Kinder. Diesmal aber ist es für sie, ihre Mutter und ihre Hündin nochmal anders als sonst.

Und wenn nun die Prinzessin den Prinzen gar nicht wollen würde?
Die Sehnsucht nach dem Froschkönig
So einen Prinzen an seiner Seite hat man als Prinzessin ja automatisch. Aber wenn man lieber einen Frosch hätte? Da hilft nur beinhartes Training, bis das ersehnte Quaaak ertönt. Dodo Lazarowicz wirft den Prinzen an die Wand.
Senior Blogger
Ulrikes Blog »EigenSinn – Das Geschenk der späten Jahre«
Videos

Eigenlebende im Video-Porträt
Pascale Lorenc, Gesellschafterin für Seniorinnen und Senioren
Die quirlige Pascale Lorenc kümmert sich um das seelische Wohlbefinden älterer Menschen. Sie ist ihnen Gesprächspartnerin und Begleiterin auf Ausflügen und kulturellen Veranstaltungen, liest ihnen vor oder ist einfach nur für sie da. Sie geht auf ihre individuellen Wünsche und Bedürfnisse ein, nimmt sich Zeit für sie. Sie sagt: „Ich bin eine Seelenpflegerin“. Im eigenleben-Video erzählt sie, wie sie nach Deutschland und zu dieser wichtigen, doch gesellschaftlich zu wenig anerkannten Tätigkeit gekommen ist.
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Weitere Themen

Keine Begegnung mit Ferdinand, 66 Jahre alt
Reise für uns, ich bin verhindert
Mit Sterbenden über das Leben reden: Aus dem Projekt Meilensteine wurde das einfühlsame Buch »Was ich noch zu sagen hätte« mit Kurzgeschichten, Auszügen aus Gesprächen des Autors Tim Wache mit Todkranken in einem Jenaer Hospiz. Und mit Margarete über ihren Ferdinand. Liebevoll illustriert von Martina Grimm.

Ist die katholische Kirche auf dem richtigen Weg?
Ein Abend mit Gott
Als Papst Benedikt XVI. eines Abends gemütlich auf dem Sofa ein Video schauen will, bekommt er Besuch von Gott. Und dieser ist mit einigen Entscheidungen der Kirche überhaupt nicht zufrieden. Unsere Eigenlebende Barbara Pinheiro spinnt aus dieser Szene einen Gedankenanstoß zur katholischen Kirche. Und darin liegt vielleicht auch die ein oder andere Antwort, warum aktuell so viele Menschen wie nie aus der Kirche austreten …

Ein Gedicht über die Sinnsuche
Fragen an das Leben
Der Ostwind fegt durch die dicht belaubte Krone der Korkeiche. Leise zittert ihr Stamm. Fest steht sie im Erdreich und ungestüm schüttelt der Wind ihre grünen Blätterlocken. Er führt sie […]

Wir sind nominiert für den Grimme Online Award
Ein ausgezeichnetes Magazin
Köln, 2. Mai 2019: eigenleben.jetzt ist für den Grimme Online Award nominiert worden! Kaum ein Jahr alt und schon so hoch geehrt – die eigenleben-Redaktion ist sehr stolz und gratuliert allen Macherinnen und Machern zu dieser großen Anerkennung

Für Hallux-Geplagte und andere Problemfüßer
Hausschuhe für draußen
Mit zunehmendem Alter nehmen es einem die Füße schmerzhaft übel, wenn man sie in unpassende Hüllen zwängt. Klar, sie mussten die Lasten vieler Jahre tragen. Die Wahl des passenden Schuhwerks ist nun weniger eine Stilfrage als eine Notwendigkeit, um so manche Problemzonen zu entlasten. Also bitte bequem, praktisch, natürlich und nicht hässlich. Vielleicht sind diese Schuhe eine Lösung für Sie?

Jenseits von Alt oder Jung
Der eigenleben.Club
Nicht nur im Raum für eigenleben ›› im Münchner Univiertel, auch in einem exklusiven Netzwerk bieten wir Kontakte und Austausch mit Gleichgesinnten aller Altersgruppen. Im eigenleben.Club lernt man im geschützten […]

Ein Paris-Ausflug mit Hindernissen
In der Waschanlage
Wer kann schon von sich sagen, dass er mal mit dem Zug durch eine Waschanlage gefahren ist? Unsere Autorin Doja Muggenthaler hat das erlebt … Hier erzählt sie, wie es dazu kam.

Worte des Malers und Bilder des Dichters
Der Bilderer
Sprechende Bilder und eine „eigen-artige“ Prosa-Poesie – das sind die Werke des unermüdlichen Wolfgang Sell, kurz: Wose. Der ehemalige Konditor, Gabelstaplerfahrer, Kabarettist, Gastronom, Tortillabäcker, Hausmeister … (haben wir was vergessen?) konzentriert sich jetzt als Rentner „ohne Hax’n“ auf seine Wort- und Bildkunst. Konstruktiv-naiv, auch mal „a weng hinterfotzig“ kommen seine Werke daher. Genau hinschauen lohnt sich!

Eine Kindheitserinnerung
Bei der Murmannsmari
Zehn Kinder hatte der „Stopferer“ (Stadtpfarrer) von Eichstätt zu ernähren: sechs aus der ersten Ehe und, nach dem Tod seiner Frau, noch vier weitere aus zweiter Ehe. Unsere Autorin Doja war die Älteste der zweiten Kinderschar, und sie musste dafür sorgen, dass der tägliche Milchbedarf gedeckt war. Hier berichtet sie von ihren Erlebnissen beim Milchholen, und viele der in der Nachkriegszeit geborenen Leser werden ähnliche Erinnerungen mit ihr teilen.
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