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Aktuelle Beiträge
Reise für uns, ich bin verhindert
Mit Sterbenden über das Leben reden: Aus dem Projekt Meilensteine wurde das einfühlsame Buch »Was ich noch zu sagen hätte« mit Kurzgeschichten, Auszügen aus Gesprächen des Autors Tim Wache mit Todkranken in einem Jenaer Hospiz. Und mit Margarete über ihren Ferdinand. Liebevoll illustriert von Martina Grimm.
Wir stellen vor

»Eigenlebende« im Einsatz für ein Schulprojekt
Flucht & Heimat
Das Münchner Gisela-Gymnasium stellt ein Gemeinschaftsprojekt zum Thema Flucht und Heimat auf die Beine. Die Redakteure der interkulturellen Jugendzeitung „trait d’union“ arbeiten dabei mit der Schultheatergruppe zusammen. Macherinnen von eigenleben.jetzt haben die Schüler vorab zum Thema journalistisches Arbeiten gecoacht.
Mehr Porträts

Die Chancen des Lebens ergreifen – auch noch im Alter. Ein Plädoyer.
Von Ruhe keine Spur

Die Arbeit mit formbarem Ton ist eine wirkungsvolle Therapie
Das Tonfeld als Tor zu verschütteten Emotionen

Fast 100 Jahre unter einem Dach
Zwei Schwestern
Beiträge der Macher/innen

Wie aus einem Stadthotel ein Zentrum für Menschen in akuter Seelennot wurde
Das Atriumhaus – Soforthilfe in der Krise
Dr. Gabriele Schleuning, langjährige Chefärztin des Atriumhauses mitten in München, lädt uns ein auf einen Spaziergang durch dieses einzigartige Krisenzentrum, in dem es keine Wartezeiten und verschlossenen Türen gibt. Sondern Soforthilfe für Menschen in psychiatrischen Notsituationen.

Die eigenleben-Kolumne »Wir unter uns«
Streuhaar
Neulich im Drogeriemarkt. Zweite Reihe, Abteilung Haare, Shampoos, Colorationen, Pflegeprodukte. Eine kleine Schachtel auf Augenhöhe – STREUHAARE. Die Kisten mit Streugut für des Winters eisige Straßenglätte kennt man, aber dass man den Winter der Häupterglätte auch mit Streugut vorm drohenden (R)Ausrutschen sichern kann, ist eine eher neue Entdeckung.

Eine Zukunftsvision
Grad nochmal gut gegangen – Teil 2
Unsere Eigenlebende Dodo Lazarowicz schreibt über eine post-kapitalistische Utopie im Jahr 2070. Die neue Weltordnung entsteht friedlich und verändert nicht nur die Menschen, sondern den ganzen Planeten. Und dann passiert noch etwas, mit dem niemand gerechnet hätte…
Senior Blogger
Ulrikes Blog »EigenSinn – Das Geschenk der späten Jahre«
Videos

Eigenlebende im Video-Porträt
Michele Oliveri – Regisseur, Coach und Schauspieler
Michele Oliveri, als Kind italienischer Eltern in Deutschland geboren, fühlt sich hier genauso zuhause wie in Italien, wo er aufgewachsen ist. Und aus dieser anfangs für ihn problematischen doppelten Identität hat er letztendlich ein Potenzial gemacht: Als gefragter Schauspieler lässt er in beiden Ländern seine jeweils andere Seite zu Wort kommen und hat damit großen Erfolg.
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Weitere Themen

Keine Begegnung mit Ferdinand, 66 Jahre alt
Reise für uns, ich bin verhindert
Mit Sterbenden über das Leben reden: Aus dem Projekt Meilensteine wurde das einfühlsame Buch »Was ich noch zu sagen hätte« mit Kurzgeschichten, Auszügen aus Gesprächen des Autors Tim Wache mit Todkranken in einem Jenaer Hospiz. Und mit Margarete über ihren Ferdinand. Liebevoll illustriert von Martina Grimm.

Ist die katholische Kirche auf dem richtigen Weg?
Ein Abend mit Gott
Als Papst Benedikt XVI. eines Abends gemütlich auf dem Sofa ein Video schauen will, bekommt er Besuch von Gott. Und dieser ist mit einigen Entscheidungen der Kirche überhaupt nicht zufrieden. Unsere Eigenlebende Barbara Pinheiro spinnt aus dieser Szene einen Gedankenanstoß zur katholischen Kirche. Und darin liegt vielleicht auch die ein oder andere Antwort, warum aktuell so viele Menschen wie nie aus der Kirche austreten …

Ein Gedicht über die Sinnsuche
Fragen an das Leben
Der Ostwind fegt durch die dicht belaubte Krone der Korkeiche. Leise zittert ihr Stamm. Fest steht sie im Erdreich und ungestüm schüttelt der Wind ihre grünen Blätterlocken. Er führt sie […]

Wir sind nominiert für den Grimme Online Award
Ein ausgezeichnetes Magazin
Köln, 2. Mai 2019: eigenleben.jetzt ist für den Grimme Online Award nominiert worden! Kaum ein Jahr alt und schon so hoch geehrt – die eigenleben-Redaktion ist sehr stolz und gratuliert allen Macherinnen und Machern zu dieser großen Anerkennung

Der erste Teil über ein Leben im Dauerlauf
My Legs Story – Part 1
Der gebürtige Londoner Jim Sullivan hat viel erlebt in seinem langen Leben: immer wieder neu angefangen, immer auf den Beinen, die oft genug zum Lebensunterhalt beitrugen. Eine Hüftoperation gab dem Ruhelosen Anlass, über sein Leben „im Dauerlauf“ zu reflektieren.
Zur Orientierung haben wir ein paar Zwischentitel auf deutsch eingefügt, aber Jims Text ist im englischen Original auch für Ungeübte gut verständlich.

Eigenlebende im Video-Porträt
Xabier Aurtenetxe – Der Flaneur von Schwabing
Seit mehr als 35 Jahren lebt der baskische Kunstkritiker, Kurator und Autor Xabier Aurtenetxe in München. Nein, nicht in München, in Schwabing! Es ist ihm, der diesen Münchner Stadtteil zu seiner Wahlheimat erkoren hat, wichtig, das zu präzisieren. Über den Umweg Toulouse, Paris und Neuried bei München ist er hierher gekommen um zu bleiben. Hier kennt er alles und jeden, weiß, wann und in welchem Haus berühmte Schwabinger und Wahlschwabinger gelebt haben und leben, in der hiesigen Kunst- und Intellektuellenszene ist er zuhause. Im Video erzählt er, wie er nach München geraten ist und warum er sich hier so wohlfühlt.

Ein Tag im Tonstudio
Aufnahme läuft!
Unter den »Eigenlebenden« sind viele kreative Köpfe, die es lieben Unterhaltsames, Schönes und auch Tiefsinniges zu schaffen. Natürlich ist das eine Bereicherung für einen selbst, doch was gibt es schöneres als dieses selbst Geschaffene mit anderen jetzt und auch in Zukunft zu teilen? Nicht nur Schrift, auch Ton macht das möglich. Wie schön, dass auch die Veröffentlichung von Tonaufnahmen auf eigenleben.jetzt möglich ist! Denn: von der Autorin selbst gelesen, ist doch das Beste!
Iris Seyband berichtet über einen Tag im Tonstudio mit zwei eigenleben.jetzt-Autorinnen.

Wie mich der Sozialismus um meine Jugend betrog
Es war nicht alles schlecht?
Birgitt Flögel ist in der DDR aufgewachsen. Sie hat sich ihre ganze Jugendzeit hindurch eingesperrt gefühlt in einem Staat, der sie zwang, sinnlose Gesetze nachzubeten und der kontrollieren wollte, was in ihrem Kopf vor sich ging. Hier versucht sie, sich schreibend von ihren bedrückenden Erinnerungen zu befreien.

Ein Paris-Ausflug mit Hindernissen
In der Waschanlage
Wer kann schon von sich sagen, dass er mal mit dem Zug durch eine Waschanlage gefahren ist? Unsere Autorin Doja Muggenthaler hat das erlebt … Hier erzählt sie, wie es dazu kam.
eigenleben-Netzwerk

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