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Aktuelle Beiträge
Fragen an das Leben
Der Ostwind fegt durch die dicht belaubte Krone der Korkeiche. Leise zittert ihr Stamm. Fest steht sie im Erdreich und ungestüm schüttelt der Wind ihre grünen Blätterlocken. Er führt sie […]
Wir stellen vor

Interview mit Hannelore Kiethe, Vorstandsvorsitzende der Münchner Tafel e.V.
Die Wut auf Verschwendung
Vor 25 Jahren begann eine Initiativgruppe in München, Lebensmittel an bedürftige Menschen zu verteilen. Materielle Hilfe und menschliche Zuwendung machten aus der „Tafel“ – einer der ersten in Deutschland – eine unentbehrliche Stütze des sozialen Friedens in dieser Stadt. Unsere Autorin Cornelia von Schelling ist von Anfang an dabei und mit der Gründerin Hannelore Kiethe befreundet.
Mehr Porträts

Zu Besuch bei der Bestatterin Lydia Gastroph
Letzte Dinge

Sich Zeit nehmen und das eigene Ego schrumpfen
Die Seelenpflegerin

Ein Münchner und sein Lebenstraum
Mit 70 aufs Dach der Welt
Beiträge der Macher/innen

Tagebuch-Notizen von Dodo Lazarowicz
Santa Corona, bitte für uns – Teil 6
Unsere Autorin hat aufgeschrieben, was ihr seit Beginn der Corona-Krise durch den Kopf geht. Sie schreibt über die schlimmen, aber auch über die guten Seiten der Seuche, wie sie ihr persönliches Umfeld wahrnimmt und wie sich ihr Selbstbild verändert. Sie reflektiert ihre Ängste und Sorgen, stellt sich Fragen zu den Auswirkungen der Pandemie auf Gesellschaft und Wirtschaft und hofft auf ein Umdenken der Menschen. Vielen Lesern dürfte sie damit aus der Seele sprechen …

Mundart-Dichtung auf bairisch
De Foitn dea Oidn
Der Münchner Dialekt ist so gut wie ausgestorben. Man bemüht sich zwar, lehrt mancherorts in Kitas bayerisch – aber die Nuancen der Mundart, die Kenner selbst zwischen den Stadtvierteln ausmachen konnten, sind nicht mehr zurückzuholen. Umso wertvoller sind Texte wie dieser, von einem echten Truderinger Original. Ein Tipp: laut lesen hilft!

Metaphern
Wolken
Poetische Bilder und Gedanken hat unser Autor Christian Callo zum Thema Wolken gefunden! Lest selbst und lasst euch bezaubern …
Senior Blogger
Ulrikes Blog »EigenSinn – Das Geschenk der späten Jahre«
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Wir fragen den Fachmann – Allergien, Folge 1
Bin ich allergisch?
Es scheint eine Mode zu sein: Der eine trinkt laktosefrei, die andere isst gewürzlos, der nächste niest bei Katz und Hund, wieder jemand braucht’s glutenfrei und manche wissen gar nicht, wieso und unter was sie leiden – kann das sein, dass alle auf einmal allergisch sind?
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Weitere Themen

Keine Begegnung mit Ferdinand, 66 Jahre alt
Reise für uns, ich bin verhindert
Mit Sterbenden über das Leben reden: Aus dem Projekt Meilensteine wurde das einfühlsame Buch »Was ich noch zu sagen hätte« mit Kurzgeschichten, Auszügen aus Gesprächen des Autors Tim Wache mit Todkranken in einem Jenaer Hospiz. Und mit Margarete über ihren Ferdinand. Liebevoll illustriert von Martina Grimm.

Ist die katholische Kirche auf dem richtigen Weg?
Ein Abend mit Gott
Als Papst Benedikt XVI. eines Abends gemütlich auf dem Sofa ein Video schauen will, bekommt er Besuch von Gott. Und dieser ist mit einigen Entscheidungen der Kirche überhaupt nicht zufrieden. Unsere Eigenlebende Barbara Pinheiro spinnt aus dieser Szene einen Gedankenanstoß zur katholischen Kirche. Und darin liegt vielleicht auch die ein oder andere Antwort, warum aktuell so viele Menschen wie nie aus der Kirche austreten …

Ein Gedicht über die Sinnsuche
Fragen an das Leben
Der Ostwind fegt durch die dicht belaubte Krone der Korkeiche. Leise zittert ihr Stamm. Fest steht sie im Erdreich und ungestüm schüttelt der Wind ihre grünen Blätterlocken. Er führt sie […]

Wir sind nominiert für den Grimme Online Award
Ein ausgezeichnetes Magazin
Köln, 2. Mai 2019: eigenleben.jetzt ist für den Grimme Online Award nominiert worden! Kaum ein Jahr alt und schon so hoch geehrt – die eigenleben-Redaktion ist sehr stolz und gratuliert allen Macherinnen und Machern zu dieser großen Anerkennung

Im Kino: »Zwei Herren im Anzug«
Heimatdonner
Dieser Film ist ein Monolith, wie sein Schöpfer, der Schauspieler und Autor Josef Bierbichler. Nach seinem Roman „Mittelreich“ schrieb und inszenierte er ein 70 Jahre und mehrere Generationen umfassendes Drama um eine Bauern- und Wirtsfamilie in Oberbayern.

Eine Kindheit in Eichstätt
Altes Gemäuer
Doja Muggenthaler ist im Gabrielischen Domherrenhaus in Eichstätt aufgewachsen. Mitte der 50er Jahre wurden dort gewisse »Modernisierungen« vorgenommen, die der Familie manche Erleichterung brachten. Hier erzählt sie von ihrer Kindheit in dem alten Haus, das voller Geheimnisse und Abenteuer war. Erinnerungen, um die man sie beneiden möchte!

Über die Entstehung einer geheimnisvollen Botschaft
Please don’t vanish
Was der mysteriöse Mann in Schwarz wohl mit seiner Botschaft wirklich sagen wollte? Erfahren werden wir es wahrscheinlich nie. Doch auch ohne dieses Wissen berührt die kurze Erzählung von der guten Beobachterin Dodo Lazarowicz und erinnert an eine Tugend, die wir allzu oft vernachlässigen: Achtsamkeit.

Eigenlebende im Video-Porträt
Michele Oliveri – Regisseur, Coach und Schauspieler
Michele Oliveri, als Kind italienischer Eltern in Deutschland geboren, fühlt sich hier genauso zuhause wie in Italien, wo er aufgewachsen ist. Und aus dieser anfangs für ihn problematischen doppelten Identität hat er letztendlich ein Potenzial gemacht: Als gefragter Schauspieler lässt er in beiden Ländern seine jeweils andere Seite zu Wort kommen und hat damit großen Erfolg.

Ein Tanzurlaub um die 60+ in Griechenland
Wie wär’s mit Tanzen?
Was das Summen der Zikaden und „intuitives Malen“ mit Tanzen zu tun haben erzählt Monika Schnatmann in ihrem Gastbeitrag. Tanzen von Flächen oder Strichen? Das mag vorerst merkwürdig klingen, doch der Bericht und die schönen Bilder aus Griechenland machen richtig Lust darauf einmal selbst einen Tanzurlaub zu machen. Wie gut, dass man an Christine Hastings Tanztheater-Projekten auch einfach in München teilnehmen kann!
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