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Aktuelle Beiträge
Reise für uns, ich bin verhindert
Mit Sterbenden über das Leben reden: Aus dem Projekt Meilensteine wurde das einfühlsame Buch »Was ich noch zu sagen hätte« mit Kurzgeschichten, Auszügen aus Gesprächen des Autors Tim Wache mit Todkranken in einem Jenaer Hospiz. Und mit Margarete über ihren Ferdinand. Liebevoll illustriert von Martina Grimm.
Wir stellen vor

Interview mit Hannelore Kiethe, Vorstandsvorsitzende der Münchner Tafel e.V.
Die Wut auf Verschwendung
Vor 25 Jahren begann eine Initiativgruppe in München, Lebensmittel an bedürftige Menschen zu verteilen. Materielle Hilfe und menschliche Zuwendung machten aus der „Tafel“ – einer der ersten in Deutschland – eine unentbehrliche Stütze des sozialen Friedens in dieser Stadt. Unsere Autorin Cornelia von Schelling ist von Anfang an dabei und mit der Gründerin Hannelore Kiethe befreundet.
Mehr Porträts

Die Arbeit mit formbarem Ton ist eine wirkungsvolle Therapie
Das Tonfeld als Tor zu verschütteten Emotionen

Eigenlebende im Video-Porträt
Heika Eidenschink, Diplom-Psychologin

Mit Jane Goodalls »Music of life« auf Tournee
Die Musik der Natur
Beiträge der Macher/innen

Juli 2018 — Zwischennutzung im Büropalast
Festival der Generationen
Mittenrein ins Großstadtleben! Beim Zwischennutzungs-Event »5000 Zimmer Küche Bad« 27–28–29. Juli in München-Maxvorstadt treffen sich Kreative aller Generationen und präsentieren Kunst, Musik, Performances und Kultur. Die eigenleben-Macher/innen lesen, was sie geschrieben haben. Es wird üppig was los sein an diesem heißen Wochenende.

Tagebuch-Notizen von Dodo Lazarowicz
Santa Corona, bitte für uns – Teil 5
Freitag, 1. Mai 2020 dank laptop-ausfall gab es eine lange pause, ich erinnere mich gar nimmer, wo ich aufgehört habe. in der zwischenzeit überboten sich hoffnungsvolle anwärter auf irgendwelche ämter […]

Eine Erzählung von Christian Callo, Teil 3
Geliebtes Reiskorn
Im dritten und letzten Teil seiner Erzählung erfährt der Autor erstaunliche, ihm oft auch unverständliche Details aus Mikas Leben. Und es lüftet sich das Geheimnis des Reiskorns …
Senior Blogger
Ulrikes Blog »EigenSinn – Das Geschenk der späten Jahre«
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So war das Festival der Generationen
Die Lesenden in der »eigenleben-WG«
Old Style zwischen jungen Wilden: Elf Autorinnen und Autoren nahmen in der opulent gestalteten Leseecke Platz und lasen vor, was sie geschrieben hatten. Jung und Alt, Zuhörende und Lesende genossen die entspannte Atmosphäre im Oldie-Lesezimmer mitten im bunten Treiben dieses Zwischennutzungs-Events. Einen Einblick in die eigens gestaltete »eigenleben-WG« vermittelt unser wunderbares Video zum Event und die Aufzeichnungen der Lesungen der Autor*innen.
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Weitere Themen

Keine Begegnung mit Ferdinand, 66 Jahre alt
Reise für uns, ich bin verhindert
Mit Sterbenden über das Leben reden: Aus dem Projekt Meilensteine wurde das einfühlsame Buch »Was ich noch zu sagen hätte« mit Kurzgeschichten, Auszügen aus Gesprächen des Autors Tim Wache mit Todkranken in einem Jenaer Hospiz. Und mit Margarete über ihren Ferdinand. Liebevoll illustriert von Martina Grimm.

Ist die katholische Kirche auf dem richtigen Weg?
Ein Abend mit Gott
Als Papst Benedikt XVI. eines Abends gemütlich auf dem Sofa ein Video schauen will, bekommt er Besuch von Gott. Und dieser ist mit einigen Entscheidungen der Kirche überhaupt nicht zufrieden. Unsere Eigenlebende Barbara Pinheiro spinnt aus dieser Szene einen Gedankenanstoß zur katholischen Kirche. Und darin liegt vielleicht auch die ein oder andere Antwort, warum aktuell so viele Menschen wie nie aus der Kirche austreten …

Ein Gedicht über die Sinnsuche
Fragen an das Leben
Der Ostwind fegt durch die dicht belaubte Krone der Korkeiche. Leise zittert ihr Stamm. Fest steht sie im Erdreich und ungestüm schüttelt der Wind ihre grünen Blätterlocken. Er führt sie […]

Wir sind nominiert für den Grimme Online Award
Ein ausgezeichnetes Magazin
Köln, 2. Mai 2019: eigenleben.jetzt ist für den Grimme Online Award nominiert worden! Kaum ein Jahr alt und schon so hoch geehrt – die eigenleben-Redaktion ist sehr stolz und gratuliert allen Macherinnen und Machern zu dieser großen Anerkennung

Tagebuch-Notizen von Dodo Lazarowicz
Santa Corona, bitte für uns – Teil 8
Mittwoch, 1. Juli 2020 ich habe auch oft darüber nachgedacht, wie es mit diesen hartnäckig »ewig jugendlichen alten« mal ausgehen würde, also endet. vielleicht jetzt? vielleicht so? keine generation zuvor […]

Eigenlebende im Video-Porträt
Xabier Aurtenetxe – Der Flaneur von Schwabing
Seit mehr als 35 Jahren lebt der baskische Kunstkritiker, Kurator und Autor Xabier Aurtenetxe in München. Nein, nicht in München, in Schwabing! Es ist ihm, der diesen Münchner Stadtteil zu seiner Wahlheimat erkoren hat, wichtig, das zu präzisieren. Über den Umweg Toulouse, Paris und Neuried bei München ist er hierher gekommen um zu bleiben. Hier kennt er alles und jeden, weiß, wann und in welchem Haus berühmte Schwabinger und Wahlschwabinger gelebt haben und leben, in der hiesigen Kunst- und Intellektuellenszene ist er zuhause. Im Video erzählt er, wie er nach München geraten ist und warum er sich hier so wohlfühlt.

Die Geschichte einer Befreiung
Rausch (Die Begegnung)
Eine flüchtige Begegnung auf dem Dorffriedhof. Ein Spaziergang im heimatlichen Wald. Erinnerungen am Ort einer vergangenen Liebe. Ein Gewitter zieht auf, und im Inferno der entfesselten Natur lösen sich alte, verdrängte Gefühle. Die Autorin erzählt von der unerwarteten Begegnung der Protagonistin mit dem früheren Geliebten und wie der Rausch der Leidenschaft sie endlich vom Sog der Vergangenheit befreit.

Eine Begegnung in Sankt Petersburg
Die magische Matrjoschka
Eindrücke einer prunkvollen, aber auch ambivalenten Stadt, verbunden mit einer interessanten Begegnung und dem punktuellen Eintauchen in die Historie. Oder den Mythos? Mal wieder schafft es Christian Callo einen auf seine ganz besondere Art an einen entfernten Ort zu versetzen. So sollten Reiseberichte sein!

Damals, im Winter 1954
Der Weihnachtsbaum
Geben ist seliger als nehmen. Diese wunderschöne, anrührende Geschichte über ein kleines Weihnachtswunder für eine Geflüchteten-Familie gibt uns Elfriede Hafner-Kroseberg. Wir nehmen ihr Geschenk, diese Erinnerungen an eine Kindheit im Nachkriegsdeutschland, selig dankend an.
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