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Aktuelle Beiträge
Ein Abend mit Gott
Als Papst Benedikt XVI. eines Abends gemütlich auf dem Sofa ein Video schauen will, bekommt er Besuch von Gott. Und dieser ist mit einigen Entscheidungen der Kirche überhaupt nicht zufrieden. Unsere Eigenlebende Barbara Pinheiro spinnt aus dieser Szene einen Gedankenanstoß zur katholischen Kirche. Und darin liegt vielleicht auch die ein oder andere Antwort, warum aktuell so viele Menschen wie nie aus der Kirche austreten …
Wir stellen vor

Ein Besuch bei dem Cartoonisten Peter Gaymann
Der Herr des Huhniversums
Hühner sind sein Markenzeichen. Aber der Zeichenkünstler Peter Gaymann macht viel mehr als lustige Huhn-Cartoons. Sein Atelier im Süden von München ist eine wahre Fundgrube für Kunstwerke aller Art: über hundert Bücher zu den verschiedensten Themen, Kalender, Postkarten, Objekte und vieles mehr. Alles mit dem Gaymannschen Augenzwinkern.
Mehr Porträts

Eigenlebende im Video-Porträt
Iris Schürer, Epithetikerin

Ein Münchner und sein Lebenstraum
Mit 70 aufs Dach der Welt

Zu Besuch bei der Bestatterin Lydia Gastroph
Letzte Dinge
Beiträge der Macher/innen

Eine fantastische Reise
Der Clown von Odessa
Christian Callo schafft es, uns auf einen Schlag mitten ins Geschehen zu versetzen. Getümmel trifft es wohl eher. Alexander Puschkin, Marlene Dietrich, Marcello Mastroianni … – ein überwältigendes Potpourri bedeutungsschwerer Namen und unterschiedlichster kultureller Einflüsse aus verschiedenen Zeiten. Eine flüchtige und dennoch beinahe magische Begegnung mit dem Clown von Odessa.

Neugier ist die beste Medizin
Für ein erstes Buch ist es nie zu spät
Seit sie elf Jahre ist, lebt Marion Kaufmann in Argentinien. Die Reiseschriftstellerin und Bloggerin Edith Werner (78) hat die alte Dame kennengelernt, als sie auf dem Weg in die Kalahari war, um mit Buschmännern über ihr Leben zu sprechen und darüber zu schreiben. Damals war sie 81. Die beiden Frauen sind seither in Kontakt geblieben, und so hat Edith von Marions erstem Buch erfahren, das sie mit 92 veröffentlicht hat und das auf Interviews mit Frauen basiert, die 80 Jahre und älter sind und die immer noch ein aktives Leben führen.

Eine Erzählung von Christian Callo, Teil 3
Geliebtes Reiskorn
Im dritten und letzten Teil seiner Erzählung erfährt der Autor erstaunliche, ihm oft auch unverständliche Details aus Mikas Leben. Und es lüftet sich das Geheimnis des Reiskorns …
Senior Blogger
Ulrikes Blog »EigenSinn – Das Geschenk der späten Jahre«
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Eigenlebende im Video-Porträt
Xabier Aurtenetxe – Der Flaneur von Schwabing
Seit mehr als 35 Jahren lebt der baskische Kunstkritiker, Kurator und Autor Xabier Aurtenetxe in München. Nein, nicht in München, in Schwabing! Es ist ihm, der diesen Münchner Stadtteil zu seiner Wahlheimat erkoren hat, wichtig, das zu präzisieren. Über den Umweg Toulouse, Paris und Neuried bei München ist er hierher gekommen um zu bleiben. Hier kennt er alles und jeden, weiß, wann und in welchem Haus berühmte Schwabinger und Wahlschwabinger gelebt haben und leben, in der hiesigen Kunst- und Intellektuellenszene ist er zuhause. Im Video erzählt er, wie er nach München geraten ist und warum er sich hier so wohlfühlt.
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Weitere Themen

Keine Begegnung mit Ferdinand, 66 Jahre alt
Reise für uns, ich bin verhindert
Mit Sterbenden über das Leben reden: Aus dem Projekt Meilensteine wurde das einfühlsame Buch »Was ich noch zu sagen hätte« mit Kurzgeschichten, Auszügen aus Gesprächen des Autors Tim Wache mit Todkranken in einem Jenaer Hospiz. Und mit Margarete über ihren Ferdinand. Liebevoll illustriert von Martina Grimm.

Ist die katholische Kirche auf dem richtigen Weg?
Ein Abend mit Gott
Als Papst Benedikt XVI. eines Abends gemütlich auf dem Sofa ein Video schauen will, bekommt er Besuch von Gott. Und dieser ist mit einigen Entscheidungen der Kirche überhaupt nicht zufrieden. Unsere Eigenlebende Barbara Pinheiro spinnt aus dieser Szene einen Gedankenanstoß zur katholischen Kirche. Und darin liegt vielleicht auch die ein oder andere Antwort, warum aktuell so viele Menschen wie nie aus der Kirche austreten …

Ein Gedicht über die Sinnsuche
Fragen an das Leben
Der Ostwind fegt durch die dicht belaubte Krone der Korkeiche. Leise zittert ihr Stamm. Fest steht sie im Erdreich und ungestüm schüttelt der Wind ihre grünen Blätterlocken. Er führt sie […]

Wir sind nominiert für den Grimme Online Award
Ein ausgezeichnetes Magazin
Köln, 2. Mai 2019: eigenleben.jetzt ist für den Grimme Online Award nominiert worden! Kaum ein Jahr alt und schon so hoch geehrt – die eigenleben-Redaktion ist sehr stolz und gratuliert allen Macherinnen und Machern zu dieser großen Anerkennung

Eine Begegnung mit Ruth Paulig, Diplombiologin, Kunsterzieherin, Politikerin, Entwicklungshelferin, Malerin...
Die Powerfrau
Sie hat den Namen »Die Grünen« für ihre Partei gefunden, sie war lange Jahre aktiv im Bayerischen Landtag, und sie hat zwei großartige Entwicklungsprojekte in Afrika auf den Weg gebracht, die beispielgebend für eine sinnvolle Flüchtlingspolitik sein könnten. Ich habe mit Ruth Paulig, dieser resoluten, unermüdlichen Frau, über ihr turbulentes Leben und Wirken gesprochen.

An einem frühen Sonntagmorgen ...
Ein Märchen von mir
Der dreijährige Louis weckt seine Oma und möchte, dass sie ihm ein Märchen erzählt. Keins, das er schon kennt, nein, ein von ihr erfundenes soll es sein. Barbara Pinheiro erzählt hier eine entzückende Geschichte über ihren Enkel und seine Versuche, die Oma zu belehren.

Über die Entstehung einer geheimnisvollen Botschaft
Please don’t vanish
Was der mysteriöse Mann in Schwarz wohl mit seiner Botschaft wirklich sagen wollte? Erfahren werden wir es wahrscheinlich nie. Doch auch ohne dieses Wissen berührt die kurze Erzählung von der guten Beobachterin Dodo Lazarowicz und erinnert an eine Tugend, die wir allzu oft vernachlässigen: Achtsamkeit.

Tagebuch-Notizen von Dodo Lazarowicz
Santa Corona, bitte für uns – Teil 7
Unsere Autorin hat aufgeschrieben, was ihr seit Beginn der Corona-Krise durch den Kopf geht. Sie schreibt über die schlimmen, aber auch über die guten Seiten der Seuche, wie sie ihr persönliches Umfeld wahrnimmt und wie sich ihr Selbstbild verändert. Sie reflektiert ihre Ängste und Sorgen, stellt sich Fragen zu den Auswirkungen der Pandemie auf Gesellschaft und Wirtschaft und hofft auf ein Umdenken der Menschen. Vielen Lesern dürfte sie damit aus der Seele sprechen …

Ein Traum vom Fliegen
Über Bamberg
Otto will sich einen Traum erfüllen: mit einem selbstgebauten Fluggerät will er seine Heimatstadt überfliegen. Es soll eine Reise über die Plätze seiner Jugend werden. Das Warten auf den Moment des Starts wird zur Erinnerungsreise durch das eigene Leben, das von Rimbeaus Wort geprägt war: »Das Ich ist ein anderer.«
eigenleben-Netzwerk

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