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Aktuelle Beiträge
Reise für uns, ich bin verhindert
Mit Sterbenden über das Leben reden: Aus dem Projekt Meilensteine wurde das einfühlsame Buch »Was ich noch zu sagen hätte« mit Kurzgeschichten, Auszügen aus Gesprächen des Autors Tim Wache mit Todkranken in einem Jenaer Hospiz. Und mit Margarete über ihren Ferdinand. Liebevoll illustriert von Martina Grimm.
Wir stellen vor

Zu Besuch bei der Bestatterin Lydia Gastroph
Letzte Dinge
Schon früh war sie irritiert von der trostlosen Begräbniskultur in diesem Land. Doch sie hat es nicht einfach darauf beruhen lassen: über zehn Jahre hat sich Lydia Gastroph in das Thema eingearbeitet und schließlich ein Unternehmen gegründet, das einen selbstbestimmten Umgang mit den letzten Dingen des Lebens und eine sehr persönliche Abschiedszeremonie ermöglicht.
Mehr Porträts

Eigenlebende im Video-Porträt
Xabier Aurtenetxe – Der Flaneur von Schwabing

Viktor Schenkel und sein »Theater Grenzenlos«
Das Glück der späten Chance

Eigenlebende im Video-Porträt
Ulrike Ziegler, Bloggerin
Beiträge der Macher/innen

Lampe bleibt Lampe
Verstimmung
Beinahe jede*r kennt wohl das Gefühl, für einen mehr oder weniger kurzen Moment, den Boden unter den Füßen weggezogen zu bekommen. Doch kaum jemand kann dieses Gefühl der »Verstimmung« so gut in Worte fassen, wie die Autorin Elfriede Hafner-Kroseberg. Wer lieber hören statt lesen will, findet eine Aufnahme der Geschichte, gelesen von der Verfasserin selbst, unter dem Text.

Eine fantastische Reise
Der Clown von Odessa
Christian Callo schafft es, uns auf einen Schlag mitten ins Geschehen zu versetzen. Getümmel trifft es wohl eher. Alexander Puschkin, Marlene Dietrich, Marcello Mastroianni … – ein überwältigendes Potpourri bedeutungsschwerer Namen und unterschiedlichster kultureller Einflüsse aus verschiedenen Zeiten. Eine flüchtige und dennoch beinahe magische Begegnung mit dem Clown von Odessa.

Tagebuch-Notizen von Dodo Lazarowicz
Santa Corona, bitte für uns – Teil 8
Mittwoch, 1. Juli 2020 ich habe auch oft darüber nachgedacht, wie es mit diesen hartnäckig »ewig jugendlichen alten« mal ausgehen würde, also endet. vielleicht jetzt? vielleicht so? keine generation zuvor […]
Senior Blogger
Ulrikes Blog »EigenSinn – Das Geschenk der späten Jahre«
Videos

Eigenlebende im Video-Porträt
Heika Eidenschink, Diplom-Psychologin
Die Diplom-Psychologin und Psychotherapeutin Heika Eidenschink sagt, dass es eine Frage der inneren Haltung ist, wie wir den Ruhestand erleben. Und sie spricht von den Chancen, in diesem Lebensabschnitt loszulassen, sich von Normen zu befreien und so unsere Lebensqualität zu steigern.
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Weitere Themen

Keine Begegnung mit Ferdinand, 66 Jahre alt
Reise für uns, ich bin verhindert
Mit Sterbenden über das Leben reden: Aus dem Projekt Meilensteine wurde das einfühlsame Buch »Was ich noch zu sagen hätte« mit Kurzgeschichten, Auszügen aus Gesprächen des Autors Tim Wache mit Todkranken in einem Jenaer Hospiz. Und mit Margarete über ihren Ferdinand. Liebevoll illustriert von Martina Grimm.

Ist die katholische Kirche auf dem richtigen Weg?
Ein Abend mit Gott
Als Papst Benedikt XVI. eines Abends gemütlich auf dem Sofa ein Video schauen will, bekommt er Besuch von Gott. Und dieser ist mit einigen Entscheidungen der Kirche überhaupt nicht zufrieden. Unsere Eigenlebende Barbara Pinheiro spinnt aus dieser Szene einen Gedankenanstoß zur katholischen Kirche. Und darin liegt vielleicht auch die ein oder andere Antwort, warum aktuell so viele Menschen wie nie aus der Kirche austreten …

Ein Gedicht über die Sinnsuche
Fragen an das Leben
Der Ostwind fegt durch die dicht belaubte Krone der Korkeiche. Leise zittert ihr Stamm. Fest steht sie im Erdreich und ungestüm schüttelt der Wind ihre grünen Blätterlocken. Er führt sie […]

Wir sind nominiert für den Grimme Online Award
Ein ausgezeichnetes Magazin
Köln, 2. Mai 2019: eigenleben.jetzt ist für den Grimme Online Award nominiert worden! Kaum ein Jahr alt und schon so hoch geehrt – die eigenleben-Redaktion ist sehr stolz und gratuliert allen Macherinnen und Machern zu dieser großen Anerkennung

Reise nach Tiflis
Die Füße der Anderen
In Tiflis, unter der Statue der „Mutter Georgiens“, verändert sich das Leben der Menschen. Zu deren Füßen sich das Leben der Bedürftigen und Bettler noch lange nicht verändern wird. Unser Autor Christian Callo schreibt über seine Begegnung mit einer Stadt zwischen zwei Welten aus der Sicht einer äußerlich Gebeugten.

Weihnachten heuer mal anders anders
Die Frau, das Kind, das Stiegnglander und das Frauenobacht
Eigentlich war Weihnachten für Leni schon immer anders als für andere Kinder. Diesmal aber ist es für sie, ihre Mutter und ihre Hündin nochmal anders als sonst.

Ein überraschender Fund
Auf dem Heimweg
Eine Frau findet im Bus ein Notizbuch, das ihr Sitznachbar offenbar vergessen hat. Als sie es später öffnet, macht sie eine unerwartete Entdeckung.

Worte des Malers und Bilder des Dichters
Der Bilderer
Sprechende Bilder und eine „eigen-artige“ Prosa-Poesie – das sind die Werke des unermüdlichen Wolfgang Sell, kurz: Wose. Der ehemalige Konditor, Gabelstaplerfahrer, Kabarettist, Gastronom, Tortillabäcker, Hausmeister … (haben wir was vergessen?) konzentriert sich jetzt als Rentner „ohne Hax’n“ auf seine Wort- und Bildkunst. Konstruktiv-naiv, auch mal „a weng hinterfotzig“ kommen seine Werke daher. Genau hinschauen lohnt sich!

Wie aus einem Stadthotel ein Zentrum für Menschen in akuter Seelennot wurde
Das Atriumhaus – Soforthilfe in der Krise
Dr. Gabriele Schleuning, langjährige Chefärztin des Atriumhauses mitten in München, lädt uns ein auf einen Spaziergang durch dieses einzigartige Krisenzentrum, in dem es keine Wartezeiten und verschlossenen Türen gibt. Sondern Soforthilfe für Menschen in psychiatrischen Notsituationen.
eigenleben-Netzwerk

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