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Aktuelle Beiträge
Reise für uns, ich bin verhindert
Mit Sterbenden über das Leben reden: Aus dem Projekt Meilensteine wurde das einfühlsame Buch »Was ich noch zu sagen hätte« mit Kurzgeschichten, Auszügen aus Gesprächen des Autors Tim Wache mit Todkranken in einem Jenaer Hospiz. Und mit Margarete über ihren Ferdinand. Liebevoll illustriert von Martina Grimm.
Wir stellen vor

Interview mit Hannelore Kiethe, Vorstandsvorsitzende der Münchner Tafel e.V.
Die Wut auf Verschwendung
Vor 25 Jahren begann eine Initiativgruppe in München, Lebensmittel an bedürftige Menschen zu verteilen. Materielle Hilfe und menschliche Zuwendung machten aus der „Tafel“ – einer der ersten in Deutschland – eine unentbehrliche Stütze des sozialen Friedens in dieser Stadt. Unsere Autorin Cornelia von Schelling ist von Anfang an dabei und mit der Gründerin Hannelore Kiethe befreundet.
Mehr Porträts

Eigenlebende im Video-Porträt
Ulrike Ziegler, Bloggerin

Zu Besuch bei der Bestatterin Lydia Gastroph
Letzte Dinge

Graphologie ist, dem Wesen des Schreibers durch sein Schriftbild nahezukommen
Die Schriftgelehrte
Beiträge der Macher/innen

Wenn kleine Thronfolger Freunde suchen
Ein brandneues Märchen
Dieses moderne Märchen von Barbara Pinheiro erzählt, wie der verhätschelte Nachwuchs lernen muss, sich zurecht und wahre Freundschaft zu finden. Das echte Leben ist nämlich kein Ponyhof und Glück kann man nicht kaufen. Und die Moral von der Geschicht‘? Lassen Sie sich überraschen!

Keine Begegnung mit Ferdinand, 66 Jahre alt
Reise für uns, ich bin verhindert
Mit Sterbenden über das Leben reden: Aus dem Projekt Meilensteine wurde das einfühlsame Buch »Was ich noch zu sagen hätte« mit Kurzgeschichten, Auszügen aus Gesprächen des Autors Tim Wache mit Todkranken in einem Jenaer Hospiz. Und mit Margarete über ihren Ferdinand. Liebevoll illustriert von Martina Grimm.

Eine Kindheitserinnerung
Bei der Murmannsmari
Zehn Kinder hatte der „Stopferer“ (Stadtpfarrer) von Eichstätt zu ernähren: sechs aus der ersten Ehe und, nach dem Tod seiner Frau, noch vier weitere aus zweiter Ehe. Unsere Autorin Doja war die Älteste der zweiten Kinderschar, und sie musste dafür sorgen, dass der tägliche Milchbedarf gedeckt war. Hier berichtet sie von ihren Erlebnissen beim Milchholen, und viele der in der Nachkriegszeit geborenen Leser werden ähnliche Erinnerungen mit ihr teilen.
Senior Blogger
Ulrikes Blog »EigenSinn – Das Geschenk der späten Jahre«
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Viktor Schenkel und sein »Theater Grenzenlos«
Das Glück der späten Chance
Grafiker, Schausteller, Clown, Schauspieler – Viktor Schenkel hat in seinem Leben nichts unversucht gelassen, und ist doch immer knapp am Durchbruch vorbeigeschrappt. Bis er mit über 60 seine Berufung gefunden hat
Stichworte
Weitere Themen

Ist die katholische Kirche auf dem richtigen Weg?
Ein Abend mit Gott
Als Papst Benedikt XVI. eines Abends gemütlich auf dem Sofa ein Video schauen will, bekommt er Besuch von Gott. Und dieser ist mit einigen Entscheidungen der Kirche überhaupt nicht zufrieden. Unsere Eigenlebende Barbara Pinheiro spinnt aus dieser Szene einen Gedankenanstoß zur katholischen Kirche. Und darin liegt vielleicht auch die ein oder andere Antwort, warum aktuell so viele Menschen wie nie aus der Kirche austreten …

Ein Gedicht über die Sinnsuche
Fragen an das Leben
Der Ostwind fegt durch die dicht belaubte Krone der Korkeiche. Leise zittert ihr Stamm. Fest steht sie im Erdreich und ungestüm schüttelt der Wind ihre grünen Blätterlocken. Er führt sie […]

Wir sind nominiert für den Grimme Online Award
Ein ausgezeichnetes Magazin
Köln, 2. Mai 2019: eigenleben.jetzt ist für den Grimme Online Award nominiert worden! Kaum ein Jahr alt und schon so hoch geehrt – die eigenleben-Redaktion ist sehr stolz und gratuliert allen Macherinnen und Machern zu dieser großen Anerkennung

»Eigenlebende« im Einsatz für ein Schulprojekt
Flucht & Heimat
Das Münchner Gisela-Gymnasium stellt ein Gemeinschaftsprojekt zum Thema Flucht und Heimat auf die Beine. Die Redakteure der interkulturellen Jugendzeitung „trait d’union“ arbeiten dabei mit der Schultheatergruppe zusammen. Macherinnen von eigenleben.jetzt haben die Schüler vorab zum Thema journalistisches Arbeiten gecoacht.

Fahrradtaschen, die einfach zu benutzen sind und gut aussehen
Mit Rad und Stil zum Shoppen
Wer flexibel sein will, gerne mal verschiedene Räder benutzt, gute Verarbeitung und einen minimalistischen Stil zu schätzen weiß, wird diese Fahrradtasche aus Berlin lieben. Sie sieht nämlich nicht aus wie ein Outdoor-Accessoire, sondern wie ein schicker Shopper. Der sich außerdem ganz leicht am Gepäckträger an- und abhängen lässt, damit man befreit von Umhängelasten radeln kann.

Nach 30 Jahren Krieg schien in Eritrea alles möglich zu sein
Die große Chance zum Neubeginn
Der Fotograf Andreas J. Focke ist ein Reisender, der die Komfortzone gerne daheim lässt. Je weiter weg vom Gewohnten, desto besser. So lag es für ihn nahe, nach dem Ende von 30 Jahren Krieg zwischen dem kleinen Eritrea und dem übermächtigen Äthiopien, als einer der ersten Journalisten hinzureisen und die Aufbruchsstimmung in faszinierenden Bildern festzuhalten. In eigenleben.jetzt gibt er uns einen ersten Einblick.

Ein Tanzurlaub um die 60+ in Griechenland
Wie wär’s mit Tanzen?
Was das Summen der Zikaden und „intuitives Malen“ mit Tanzen zu tun haben erzählt Monika Schnatmann in ihrem Gastbeitrag. Tanzen von Flächen oder Strichen? Das mag vorerst merkwürdig klingen, doch der Bericht und die schönen Bilder aus Griechenland machen richtig Lust darauf einmal selbst einen Tanzurlaub zu machen. Wie gut, dass man an Christine Hastings Tanztheater-Projekten auch einfach in München teilnehmen kann!

Reise nach Tiflis
Die Füße der Anderen
In Tiflis, unter der Statue der „Mutter Georgiens“, verändert sich das Leben der Menschen. Zu deren Füßen sich das Leben der Bedürftigen und Bettler noch lange nicht verändern wird. Unser Autor Christian Callo schreibt über seine Begegnung mit einer Stadt zwischen zwei Welten aus der Sicht einer äußerlich Gebeugten.
eigenleben-Netzwerk

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