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Aktuelle Beiträge
Ein ausgezeichnetes Magazin
Köln, 2. Mai 2019: eigenleben.jetzt ist für den Grimme Online Award nominiert worden! Kaum ein Jahr alt und schon so hoch geehrt – die eigenleben-Redaktion ist sehr stolz und gratuliert allen Macherinnen und Machern zu dieser großen Anerkennung
Wir stellen vor

Viktor Schenkel und sein »Theater Grenzenlos«
Das Glück der späten Chance
Grafiker, Schausteller, Clown, Schauspieler – Viktor Schenkel hat in seinem Leben nichts unversucht gelassen, und ist doch immer knapp am Durchbruch vorbeigeschrappt. Bis er mit über 60 seine Berufung gefunden hat
Mehr Porträts

Eigenlebende im Video-Porträt
Pascale Lorenc, Gesellschafterin für Seniorinnen und Senioren

Ein Münchner und sein Lebenstraum
Mit 70 aufs Dach der Welt

Die Arbeit mit formbarem Ton ist eine wirkungsvolle Therapie
Das Tonfeld als Tor zu verschütteten Emotionen
Beiträge der Macher/innen

Einmal Mutter - immer Mutter
Das sechste Kind
Fünf Kinder hat Birgitt großgezogen. Kaum hält sie das Thema Nachwuchs für abgehakt, da macht ihre Erstgeborene sie zur Großmutter. Und sie stellt fest: der Mutterinstinkt hat sie wieder fest im Griff.

Kreuz-Erlass, Psychisch-Kranken-Hilfe-Gesetz und PAG
Die Crux mit dem Kreuz
Unter dem Titel „Unsere befremdliche Heimat“ berichtet Dodo Lazarowicz von den Entwicklungen in ihrer Heimat, die die Menschen zunehmend zum Protest auf die Straße treiben. Passt der Regierung ihr Volk nicht mehr? Andersherum ist es keine Frage mehr, was sich in den Landtagswahlen zeigen wird.

Das Revival des Schwabinger Salons
Im Wohnzimmer tanzten die Puppen
So mögen wir »eigenleben«: Leute lernen sich kennen bei unseren lockeren Netzwerktreffen, tauschen sich aus über ihre Bedürfnisse und Talente und machen dann ganz einfach schöne Sachen zusammen. Wie in diesem Fall das Figurentheater im Wohnzimmer von Christine Winkelmann, die auch diesen Beitrag für unser Magazin beisteuerte.
Senior Blogger
Ulrikes Blog »EigenSinn – Das Geschenk der späten Jahre«
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Eigenlebende im Video-Porträt
Michele Oliveri – Regisseur, Coach und Schauspieler
Michele Oliveri, als Kind italienischer Eltern in Deutschland geboren, fühlt sich hier genauso zuhause wie in Italien, wo er aufgewachsen ist. Und aus dieser anfangs für ihn problematischen doppelten Identität hat er letztendlich ein Potenzial gemacht: Als gefragter Schauspieler lässt er in beiden Ländern seine jeweils andere Seite zu Wort kommen und hat damit großen Erfolg.
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Keine Begegnung mit Ferdinand, 66 Jahre alt
Reise für uns, ich bin verhindert
Mit Sterbenden über das Leben reden: Aus dem Projekt Meilensteine wurde das einfühlsame Buch »Was ich noch zu sagen hätte« mit Kurzgeschichten, Auszügen aus Gesprächen des Autors Tim Wache mit Todkranken in einem Jenaer Hospiz. Und mit Margarete über ihren Ferdinand. Liebevoll illustriert von Martina Grimm.

Ist die katholische Kirche auf dem richtigen Weg?
Ein Abend mit Gott
Als Papst Benedikt XVI. eines Abends gemütlich auf dem Sofa ein Video schauen will, bekommt er Besuch von Gott. Und dieser ist mit einigen Entscheidungen der Kirche überhaupt nicht zufrieden. Unsere Eigenlebende Barbara Pinheiro spinnt aus dieser Szene einen Gedankenanstoß zur katholischen Kirche. Und darin liegt vielleicht auch die ein oder andere Antwort, warum aktuell so viele Menschen wie nie aus der Kirche austreten …

Ein Gedicht über die Sinnsuche
Fragen an das Leben
Der Ostwind fegt durch die dicht belaubte Krone der Korkeiche. Leise zittert ihr Stamm. Fest steht sie im Erdreich und ungestüm schüttelt der Wind ihre grünen Blätterlocken. Er führt sie […]

Wir sind nominiert für den Grimme Online Award
Ein ausgezeichnetes Magazin
Köln, 2. Mai 2019: eigenleben.jetzt ist für den Grimme Online Award nominiert worden! Kaum ein Jahr alt und schon so hoch geehrt – die eigenleben-Redaktion ist sehr stolz und gratuliert allen Macherinnen und Machern zu dieser großen Anerkennung

Lampe bleibt Lampe
Verstimmung
Beinahe jede*r kennt wohl das Gefühl, für einen mehr oder weniger kurzen Moment, den Boden unter den Füßen weggezogen zu bekommen. Doch kaum jemand kann dieses Gefühl der »Verstimmung« so gut in Worte fassen, wie die Autorin Elfriede Hafner-Kroseberg. Wer lieber hören statt lesen will, findet eine Aufnahme der Geschichte, gelesen von der Verfasserin selbst, unter dem Text.

Der Polizist und das Mädchen
Abgetaucht
Diese Kurzgeschichte von Markus Dosch beschreibt lebendig die Momentaufnahme einer Demonstration, die aus dem Ruder läuft, und die Gedankenwelt des jungen EInsatzbeamten, der sich zu nörgelnden Rentnern in die ruhige Revierstube wünscht. Denn um ein Haar geht alles schief …

Eine fantastische Geschichte
Die Verwandlung
Beate P., die Protagonistin in Barbara Pinheiros fantastischer Geschichte, findet sich nach dem Mittagsschlaf in eine Weinbergschnecke verwandelt. Schnell erfährt sie, was das Leben eines Mollusken lebenswert macht: Fressen, Fortpflanzung, Fressen … ein Schlaraffenland, aus dem sie eigentlich nicht in ihr sorgenbeladenes Menschenleben zurückkehren will.
Bis eine Hand nach ihr greift …

Zwei Frauen – zwanzig Fragen – zwei Leben – zweierlei Kunst – zwei Städte ...
Ganz ähnlich und ganz anders
Die Autorin hat ihre Interviewpartnerinnen unabhängig voneinander in München kennengelernt und sich im Lauf der Jahre mit beiden angefreundet. Veronica Rummel-Damian lebt heute in Konstanz am Bodensee, Adelheid Weinhöppel ist vor Jahren mit ihrem inzwischen verstorbenen Partner in dasselbe Haus in der Maxvorstadt eingezogen, das auch die Autorin bewohnt. Die beiden Künstlerinnen kennen sich nicht.

Worte des Malers und Bilder des Dichters
Der Bilderer
Sprechende Bilder und eine „eigen-artige“ Prosa-Poesie – das sind die Werke des unermüdlichen Wolfgang Sell, kurz: Wose. Der ehemalige Konditor, Gabelstaplerfahrer, Kabarettist, Gastronom, Tortillabäcker, Hausmeister … (haben wir was vergessen?) konzentriert sich jetzt als Rentner „ohne Hax’n“ auf seine Wort- und Bildkunst. Konstruktiv-naiv, auch mal „a weng hinterfotzig“ kommen seine Werke daher. Genau hinschauen lohnt sich!
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