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Aktuelle Beiträge
Reise für uns, ich bin verhindert
Mit Sterbenden über das Leben reden: Aus dem Projekt Meilensteine wurde das einfühlsame Buch »Was ich noch zu sagen hätte« mit Kurzgeschichten, Auszügen aus Gesprächen des Autors Tim Wache mit Todkranken in einem Jenaer Hospiz. Und mit Margarete über ihren Ferdinand. Liebevoll illustriert von Martina Grimm.
Wir stellen vor

Ein Münchner und sein Lebenstraum
Mit 70 aufs Dach der Welt
Gerd Schütz war 20 Jahre lang unser Nachbar. Oft war er für längere Zeit verschwunden, und wenn wir ihn dann nach Wochen im Treppenhaus oder auf der Straße trafen, hat […]
Mehr Porträts

Eigenlebende im Video-Porträt
Xabier Aurtenetxe – Der Flaneur von Schwabing

Zu Besuch bei der Bestatterin Lydia Gastroph
Letzte Dinge

Fast 100 Jahre unter einem Dach
Zwei Schwestern
Beiträge der Macher/innen

Erst kommt der Mensch, dann kommt die Kunst
Die alte Dame Winnetou
Unter diesem Namen ist Else Winnewisser in Künstlerkreisen seit über 60 Jahren bekannt. »Der einzige Name, der den Menschen wirklich charakterisiert, ist sein Spitzname« (Boleslav Barlog). Wir wollen wissen, ob da was dran ist.

Plädoyer für eine neue Sicht des Älterwerdens
Jahrringe
Jahrringe bei Bäumen finden wir als Spuren der Zeit faszinierend, doch wenn wir sie an uns selbst als Alterserscheinung in Form von Speckröllchen entdecken, finden wir das weniger komisch. Wie kann es zu einer solchen Spaltung der Betrachtungsweise kommen? Und lässt sich diese Spaltung sogar überbrücken?

Über die Entstehung einer geheimnisvollen Botschaft
Please don’t vanish
Was der mysteriöse Mann in Schwarz wohl mit seiner Botschaft wirklich sagen wollte? Erfahren werden wir es wahrscheinlich nie. Doch auch ohne dieses Wissen berührt die kurze Erzählung von der guten Beobachterin Dodo Lazarowicz und erinnert an eine Tugend, die wir allzu oft vernachlässigen: Achtsamkeit.
Senior Blogger
Ulrikes Blog »EigenSinn – Das Geschenk der späten Jahre«
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Von Kindheit, Altern, Träumen und Freundschaft über Generationen hinaus
Paulinas Freundin
Eine von „Paulina’s Friends“ ist die großartige Anna von Rüden, 68, die als Model für große Marken vor den Kameras und auf den Laufstegen dieser Welt zu finden ist. Eine ungewöhnliche Freundschaft, die da aus Zufall (echt?) mit unserer jungen Gastautorin, der kreativen Paulina Tsvetanova, entstanden ist. Fotos: Anne Bauer
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Weitere Themen

Keine Begegnung mit Ferdinand, 66 Jahre alt
Reise für uns, ich bin verhindert
Mit Sterbenden über das Leben reden: Aus dem Projekt Meilensteine wurde das einfühlsame Buch »Was ich noch zu sagen hätte« mit Kurzgeschichten, Auszügen aus Gesprächen des Autors Tim Wache mit Todkranken in einem Jenaer Hospiz. Und mit Margarete über ihren Ferdinand. Liebevoll illustriert von Martina Grimm.

Ist die katholische Kirche auf dem richtigen Weg?
Ein Abend mit Gott
Als Papst Benedikt XVI. eines Abends gemütlich auf dem Sofa ein Video schauen will, bekommt er Besuch von Gott. Und dieser ist mit einigen Entscheidungen der Kirche überhaupt nicht zufrieden. Unsere Eigenlebende Barbara Pinheiro spinnt aus dieser Szene einen Gedankenanstoß zur katholischen Kirche. Und darin liegt vielleicht auch die ein oder andere Antwort, warum aktuell so viele Menschen wie nie aus der Kirche austreten …

Ein Gedicht über die Sinnsuche
Fragen an das Leben
Der Ostwind fegt durch die dicht belaubte Krone der Korkeiche. Leise zittert ihr Stamm. Fest steht sie im Erdreich und ungestüm schüttelt der Wind ihre grünen Blätterlocken. Er führt sie […]

Wir sind nominiert für den Grimme Online Award
Ein ausgezeichnetes Magazin
Köln, 2. Mai 2019: eigenleben.jetzt ist für den Grimme Online Award nominiert worden! Kaum ein Jahr alt und schon so hoch geehrt – die eigenleben-Redaktion ist sehr stolz und gratuliert allen Macherinnen und Machern zu dieser großen Anerkennung

Neugier ist die beste Medizin
Für ein erstes Buch ist es nie zu spät
Seit sie elf Jahre ist, lebt Marion Kaufmann in Argentinien. Die Reiseschriftstellerin und Bloggerin Edith Werner (78) hat die alte Dame kennengelernt, als sie auf dem Weg in die Kalahari war, um mit Buschmännern über ihr Leben zu sprechen und darüber zu schreiben. Damals war sie 81. Die beiden Frauen sind seither in Kontakt geblieben, und so hat Edith von Marions erstem Buch erfahren, das sie mit 92 veröffentlicht hat und das auf Interviews mit Frauen basiert, die 80 Jahre und älter sind und die immer noch ein aktives Leben führen.

Tagebuch-Notizen von Dodo Lazarowicz
Santa Corona, bitte für uns – Teil 6
Unsere Autorin hat aufgeschrieben, was ihr seit Beginn der Corona-Krise durch den Kopf geht. Sie schreibt über die schlimmen, aber auch über die guten Seiten der Seuche, wie sie ihr persönliches Umfeld wahrnimmt und wie sich ihr Selbstbild verändert. Sie reflektiert ihre Ängste und Sorgen, stellt sich Fragen zu den Auswirkungen der Pandemie auf Gesellschaft und Wirtschaft und hofft auf ein Umdenken der Menschen. Vielen Lesern dürfte sie damit aus der Seele sprechen …

Ein Reisebericht über die Hauptstadt Aserbaidschans
Baku – Stadt des Feuers
Christian Callo nimmt uns mit auf eine Reise ans Kaspische Meer, nach Baku. Er zeichnet ein ganz besonderes Bild der »Stadt des Feuers«, das in einem herkömmlichen Reisebericht wahrscheinlich verborgen bliebe. Über den Mythos des Feuers und der Liebe.

So war das Festival der Generationen
Die Lesenden in der »eigenleben-WG«
Old Style zwischen jungen Wilden: Elf Autorinnen und Autoren nahmen in der opulent gestalteten Leseecke Platz und lasen vor, was sie geschrieben hatten. Jung und Alt, Zuhörende und Lesende genossen die entspannte Atmosphäre im Oldie-Lesezimmer mitten im bunten Treiben dieses Zwischennutzungs-Events. Einen Einblick in die eigens gestaltete »eigenleben-WG« vermittelt unser wunderbares Video zum Event und die Aufzeichnungen der Lesungen der Autor*innen.

Eine Traum-Reise
Das Grün am Tag der Abreise
Am Tag des Aufbruchs zur Reise ihrer Träume hat die Protagonistin in Angela Eberts Geschichte eine unheimliche Begegnung.
eigenleben-Netzwerk

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