News
Aktuelle Beiträge
Fragen an das Leben
Der Ostwind fegt durch die dicht belaubte Krone der Korkeiche. Leise zittert ihr Stamm. Fest steht sie im Erdreich und ungestüm schüttelt der Wind ihre grünen Blätterlocken. Er führt sie […]
Wir stellen vor

Interview mit Hannelore Kiethe, Vorstandsvorsitzende der Münchner Tafel e.V.
Die Wut auf Verschwendung
Vor 25 Jahren begann eine Initiativgruppe in München, Lebensmittel an bedürftige Menschen zu verteilen. Materielle Hilfe und menschliche Zuwendung machten aus der „Tafel“ – einer der ersten in Deutschland – eine unentbehrliche Stütze des sozialen Friedens in dieser Stadt. Unsere Autorin Cornelia von Schelling ist von Anfang an dabei und mit der Gründerin Hannelore Kiethe befreundet.
Mehr Porträts

Von Kindheit, Altern, Träumen und Freundschaft über Generationen hinaus
Paulinas Freundin

Konkrete Poesie – wenn Wörter zu Bildern werden
Dichter lesen

Erst kommt der Mensch, dann kommt die Kunst
Die alte Dame Winnetou
Beiträge der Macher/innen

Besser zusammen!
Das war das erste eigenlebenFestival
Wie zeigt man etwas, was unsichtbar ist? Wegen Corona haben wir kein Café eröffnet, aber einen virtuellen geschützten eigenleben.Club. So geschützt, dass keiner mal eben reinschauen kann. Um mehr Leuten zu zeigen, was dort stattfindet, wer dort mitmacht und wie viel Freude es macht, sich mit anderen Generationen auszutauschen, haben wir im Corona-August 2020 an zwei Tagen das eigenlebenFestival gefeiert: 70 »Eigenlebende« präsentierten ihre Herzensthemen und damit die Welt des eigenleben.Clubs.

»Eigenlebende« im Einsatz für ein Schulprojekt
Flucht & Heimat
Das Münchner Gisela-Gymnasium stellt ein Gemeinschaftsprojekt zum Thema Flucht und Heimat auf die Beine. Die Redakteure der interkulturellen Jugendzeitung „trait d’union“ arbeiten dabei mit der Schultheatergruppe zusammen. Macherinnen von eigenleben.jetzt haben die Schüler vorab zum Thema journalistisches Arbeiten gecoacht.

Tagebuch-Notizen von Dodo Lazarowicz
Santa Corona, bitte für uns – Teil 6
Unsere Autorin hat aufgeschrieben, was ihr seit Beginn der Corona-Krise durch den Kopf geht. Sie schreibt über die schlimmen, aber auch über die guten Seiten der Seuche, wie sie ihr persönliches Umfeld wahrnimmt und wie sich ihr Selbstbild verändert. Sie reflektiert ihre Ängste und Sorgen, stellt sich Fragen zu den Auswirkungen der Pandemie auf Gesellschaft und Wirtschaft und hofft auf ein Umdenken der Menschen. Vielen Lesern dürfte sie damit aus der Seele sprechen …
Senior Blogger
Ulrikes Blog »EigenSinn – Das Geschenk der späten Jahre«
Videos

Eigenlebende im Video-Porträt
Iris Schürer, Epithetikerin
Iris Schürer macht Epithesen: Sie fertigt Gesichtsteile, die Menschen durch ein schlimmes Schicksal verloren haben. Mit diesen künstlichen Nasen, Ohren, Augen gibt sie ihnen ihre Würde wieder und oft auch neuen Lebensmut. Iris berichtet im eigenleben-Video über ihre Arbeit und stellt uns eine ihrer Patientinnen vor.
Stichworte
Weitere Themen

Keine Begegnung mit Ferdinand, 66 Jahre alt
Reise für uns, ich bin verhindert
Mit Sterbenden über das Leben reden: Aus dem Projekt Meilensteine wurde das einfühlsame Buch »Was ich noch zu sagen hätte« mit Kurzgeschichten, Auszügen aus Gesprächen des Autors Tim Wache mit Todkranken in einem Jenaer Hospiz. Und mit Margarete über ihren Ferdinand. Liebevoll illustriert von Martina Grimm.

Ist die katholische Kirche auf dem richtigen Weg?
Ein Abend mit Gott
Als Papst Benedikt XVI. eines Abends gemütlich auf dem Sofa ein Video schauen will, bekommt er Besuch von Gott. Und dieser ist mit einigen Entscheidungen der Kirche überhaupt nicht zufrieden. Unsere Eigenlebende Barbara Pinheiro spinnt aus dieser Szene einen Gedankenanstoß zur katholischen Kirche. Und darin liegt vielleicht auch die ein oder andere Antwort, warum aktuell so viele Menschen wie nie aus der Kirche austreten …

Ein Gedicht über die Sinnsuche
Fragen an das Leben
Der Ostwind fegt durch die dicht belaubte Krone der Korkeiche. Leise zittert ihr Stamm. Fest steht sie im Erdreich und ungestüm schüttelt der Wind ihre grünen Blätterlocken. Er führt sie […]

Wir sind nominiert für den Grimme Online Award
Ein ausgezeichnetes Magazin
Köln, 2. Mai 2019: eigenleben.jetzt ist für den Grimme Online Award nominiert worden! Kaum ein Jahr alt und schon so hoch geehrt – die eigenleben-Redaktion ist sehr stolz und gratuliert allen Macherinnen und Machern zu dieser großen Anerkennung

Sich Zeit nehmen und das eigene Ego schrumpfen
Die Seelenpflegerin
Mit 50 hat Pascale Lorenc ihr Leben geändert, sie wollte etwas Sinnvolles tun. Die selbstständige Gesellschafterin setzt sich seitdem nicht nur für das seelische Wohl ihrer betagten Klienten ein, sondern versucht auch, für sich und ihre Kolleg*innen bessere Arbeitsvoraussetzungen zu schaffen.

Gedanken zum 8. März
Bewegt sich da noch was?
Was ist übrig von der Frauenbewegung? Gibt es sie überhaupt noch? Brauchen wir sie nicht mehr? Autorin Dodo Lazarowicz vermisst das Engagement für feministische Themen in der heutigen Gesellschaft, während die Aktionen von „One Billion Rising“ viel Engagement gerade von jungen Mädchen und Frauen zeigen. Eine spannende Gegenüberstellung.

Erinnerungen aus den Jahren an einer Auslandsschule
Die Frage
Insgesamt 16 Jahre hat unser Autor an deutschen Auslandsschulen in Südamerika unterrichtet. Hier erzählt er, wie es dazu kam, dass er die Erinnerungen und Geschichten aus dieser Zeit aufgeschrieben hat.

Impressionen einer Japanreise
Torii und Tanuki
Eine Reise durch das Land der aufgehenden Sonne wirft für Europäer einige Fragen auf. Wie gut, dass Christian Callo mit dem roten Tor und einem trinkfreudigen Kobold wissende und auskunftsfreudige Begleiter gefunden hat.

Eine Begegnungsgeschichte
Mit Leonhard Cohen von Münster nach München
Nach Martin Buber ist Begegnung so wichtig wie das Atmen. Das Fehlen von Begegnungen spüren wir gerade jetzt, in den Zeiten der Pandemie, besonders schmerzlich. Umso mehr trösten uns die Geschichten, die der Autor Norbert Nientiedt nach wahren Begegnungen im Alltag aufzeichnet. Er möchte damit Menschen ermutigen, nach dem Vorbild seiner Protagonisten selbst aktiv zu werden, denn kleine Gesten können glücklich machen und zu wertvollen Veränderungen führen.
eigenleben-Netzwerk

Auch schön: eigenleben in den sozialen Netzwerken: Eine bunte Sammlung an Themen und Ideen, Menschen und Medien – immer wieder inspirierend. Mitmachen ausdrücklich erbeten! Teilen, kommentieren, posten, erwähnen, lieb haben – alles ist gut, was die Botschaft verbreitet, dass der Ruhestand eben kein Stillstand ist und das beste Alter eben genau jetzt. :-)
Eigenleben auf Facebook ››, auf Twitter ››, Pinterest ››, Instagram ›› und Youtube ››