News
Aktuelle Beiträge
Der Sprung in den heißen Kochtopf
Zu Beginn der 80er Jahre zieht unsere Autorin mit ihrer Familie aufs Land. Dort engagiert sie sich in der neu gegründeten Friedensinitiative und macht eine ganz besondere Erfahrung mit der Dorfpolitik. Lest selbst!
Wir stellen vor

Sich Zeit nehmen und das eigene Ego schrumpfen
Die Seelenpflegerin
Mit 50 hat Pascale Lorenc ihr Leben geändert, sie wollte etwas Sinnvolles tun. Die selbstständige Gesellschafterin setzt sich seitdem nicht nur für das seelische Wohl ihrer betagten Klienten ein, sondern versucht auch, für sich und ihre Kolleg*innen bessere Arbeitsvoraussetzungen zu schaffen.
Mehr Porträts

Ein Besuch bei dem Cartoonisten Peter Gaymann
Der Herr des Huhniversums

Erst kommt der Mensch, dann kommt die Kunst
Die alte Dame Winnetou

Jim Sullivan, Senior-Model und Lebenskünstler
Immer wieder Neustart
Beiträge der Macher/innen

Erinnerungen aus der Zeit an einer Auslandsschule
Ave Verum
In der kleinen Anekdote aus Arequipa, Peru, erzählt unser Autor Wolfgang Baier, wie sich bei einem Chorkonzert, das er auf dem Harmonium begleitet, sein Instrument plötzlich selbständig macht.

»Eigenlebende« im Einsatz für ein Schulprojekt
Flucht & Heimat
Das Münchner Gisela-Gymnasium stellt ein Gemeinschaftsprojekt zum Thema Flucht und Heimat auf die Beine. Die Redakteure der interkulturellen Jugendzeitung „trait d’union“ arbeiten dabei mit der Schultheatergruppe zusammen. Macherinnen von eigenleben.jetzt haben die Schüler vorab zum Thema journalistisches Arbeiten gecoacht.

Tagebuch-Notizen von Dodo Lazarowicz
Santa Corona, bitte für uns – Teil 1
Unsere Autorin hat aufgeschrieben, was ihr seit Beginn der Corona-Krise durch den Kopf geht. Sie schreibt über die schlimmen, aber auch über die guten Seiten der Seuche, wie sie ihr persönliches Umfeld wahrnimmt und wie sich ihr Selbstbild verändert. Sie reflektiert ihre Ängste und Sorgen, stellt sich Fragen zu den Auswirkungen der Pandemie auf Gesellschaft und Wirtschaft und hofft auf ein Umdenken der Menschen. Vielen Lesern dürfte sie damit aus der Seele sprechen …
Senior Blogger
Ulrikes Blog »EigenSinn – Das Geschenk der späten Jahre«
Videos

Eigenlebende im Video-Porträt
Iris Schürer, Epithetikerin
Iris Schürer macht Epithesen: Sie fertigt Gesichtsteile, die Menschen durch ein schlimmes Schicksal verloren haben. Mit diesen künstlichen Nasen, Ohren, Augen gibt sie ihnen ihre Würde wieder und oft auch neuen Lebensmut. Iris berichtet im eigenleben-Video über ihre Arbeit und stellt uns eine ihrer Patientinnen vor.
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Weitere Themen

Keine Begegnung mit Ferdinand, 66 Jahre alt
Reise für uns, ich bin verhindert
Mit Sterbenden über das Leben reden: Aus dem Projekt Meilensteine wurde das einfühlsame Buch »Was ich noch zu sagen hätte« mit Kurzgeschichten, Auszügen aus Gesprächen des Autors Tim Wache mit Todkranken in einem Jenaer Hospiz. Und mit Margarete über ihren Ferdinand. Liebevoll illustriert von Martina Grimm.

Ist die katholische Kirche auf dem richtigen Weg?
Ein Abend mit Gott
Als Papst Benedikt XVI. eines Abends gemütlich auf dem Sofa ein Video schauen will, bekommt er Besuch von Gott. Und dieser ist mit einigen Entscheidungen der Kirche überhaupt nicht zufrieden. Unsere Eigenlebende Barbara Pinheiro spinnt aus dieser Szene einen Gedankenanstoß zur katholischen Kirche. Und darin liegt vielleicht auch die ein oder andere Antwort, warum aktuell so viele Menschen wie nie aus der Kirche austreten …

Ein Gedicht über die Sinnsuche
Fragen an das Leben
Der Ostwind fegt durch die dicht belaubte Krone der Korkeiche. Leise zittert ihr Stamm. Fest steht sie im Erdreich und ungestüm schüttelt der Wind ihre grünen Blätterlocken. Er führt sie […]

Wir sind nominiert für den Grimme Online Award
Ein ausgezeichnetes Magazin
Köln, 2. Mai 2019: eigenleben.jetzt ist für den Grimme Online Award nominiert worden! Kaum ein Jahr alt und schon so hoch geehrt – die eigenleben-Redaktion ist sehr stolz und gratuliert allen Macherinnen und Machern zu dieser großen Anerkennung

Elfriede Hafner-Kroseberg hat aus ihren Kindheitserinnerungen gelesen
Geschichten, die das Leben schreibt
Beim Wohnzimmer-Salon unserer „Eigenlebenden“ Christine Winkelmann, zu dem sie für dieses Jahr zum letzten Mal geladen hatte, hörte das zahlreich erschienene Publikum anrührende Geschichten aus einer Kinbdheit im Schwäbischen und Gedichte zum Thema Advent.

Ein Film über eine Frau, die immer ihre Träume gelebt hat
Immer dem Herzen nach: Jane
»Zu der Zeit wollte ich Dinge tun, die Männer taten und Frauen nicht« – so lautete das Motto von Jane Goodall, die sich ohne wissenschaftliche Ausbildung in einer Männerdomäne durchsetzte, zur bedeutendsten Schimpansenforscherin und zu einer der wichtigsten Aktivistinnen des Umweltschutzes wurde – und unseren Blick auf unsere Vorfahren veränderte. Davon und vom unbedingten Glauben an sich selbst erzählt der Film „Jane“ – passend zum Frauentag!

So war die eigenleben.Werkstatt #2
Smarte Handyfotos
Wir alle fotografieren mit dem Handy, aber kaum jemand ist zufrieden mit den Ergebnissen. Besser, wenn man ein paar Tricks kennt: Ausschnitt verändern, Position wechseln, mit Licht und Gegenlicht spielen, Formen wahrnehmen u.v.m. Christine Bauer, Fotografin und Instagrammerin, gab beim Workshop im Pixel Tipps für Smartphone-Fotos, die sich sehen lassen können. Ihre junge Kollegin Amelie Geiger unterstützte die Teilnehmer am Gerät und dokumentierte diesen heißen Nachmittag in Bild und Text.

Der Tag der Erdüberlastung ist jedes Jahr früher
Drei Erden nur für uns
»Overshoot Day« in Deutschland: Wir haben alle natürlichen Ressourcen verbraucht, die uns für ein ganzes Jahr zustehen würden, unser Anteil an den Schätzen der Erde. Wir Deutschen bräuchten also eigentlich drei Erden, um weiter so leben und verbrauchen zu können, wie wir es tun. Wie soll das weitergehen? Wo wird das enden? Fragt sich und die Welt unsere Autorin Dodo Lazarowicz.

Die eigenleben-Kolumne »Wir unter uns«
Menopausenrot im Hörsaal
Was man alles so macht, denkt und anfängt, wenn das Leben nicht mehr aus Arbeit besteht. Beobachtungen aus dem Alltag einer Zwangs-Verrenteten.
eigenleben-Netzwerk

Auch schön: eigenleben in den sozialen Netzwerken: Eine bunte Sammlung an Themen und Ideen, Menschen und Medien – immer wieder inspirierend. Mitmachen ausdrücklich erbeten! Teilen, kommentieren, posten, erwähnen, lieb haben – alles ist gut, was die Botschaft verbreitet, dass der Ruhestand eben kein Stillstand ist und das beste Alter eben genau jetzt. :-)
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