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Aktuelle Beiträge
Der Sprung in den heißen Kochtopf
Zu Beginn der 80er Jahre zieht unsere Autorin mit ihrer Familie aufs Land. Dort engagiert sie sich in der neu gegründeten Friedensinitiative und macht eine ganz besondere Erfahrung mit der Dorfpolitik. Lest selbst!
Wir stellen vor

Eigenlebende im Video-Porträt
Xabier Aurtenetxe – Der Flaneur von Schwabing
Seit mehr als 35 Jahren lebt der baskische Kunstkritiker, Kurator und Autor Xabier Aurtenetxe in München. Nein, nicht in München, in Schwabing! Es ist ihm, der diesen Münchner Stadtteil zu seiner Wahlheimat erkoren hat, wichtig, das zu präzisieren. Über den Umweg Toulouse, Paris und Neuried bei München ist er hierher gekommen um zu bleiben. Hier kennt er alles und jeden, weiß, wann und in welchem Haus berühmte Schwabinger und Wahlschwabinger gelebt haben und leben, in der hiesigen Kunst- und Intellektuellenszene ist er zuhause. Im Video erzählt er, wie er nach München geraten ist und warum er sich hier so wohlfühlt.
Mehr Porträts

Ein Münchner und sein Lebenstraum
Mit 70 aufs Dach der Welt

Erst kommt der Mensch, dann kommt die Kunst
Die alte Dame Winnetou

Eigenlebende im Video-Porträt
Pascale Lorenc, Gesellschafterin für Seniorinnen und Senioren
Beiträge der Macher/innen

eigenleben.jetzt ist ein Jahr alt
Erster Geburtstag
Auch, wenn schon ganz schön viel entstanden ist im Magazin eigenleben.jetzt und drum herum: Die erste Geburtstagsfeier fand im kleinen, persönlichen Rahmen statt, in dem sich die Teilnehmer gut austauschen und neue Ideen teilen konnten. Michaela Lederer war dabei.

Tagebuch-Notizen von Dodo Lazarowicz
Santa Corona, bitte für uns – Teil 5
Freitag, 1. Mai 2020 dank laptop-ausfall gab es eine lange pause, ich erinnere mich gar nimmer, wo ich aufgehört habe. in der zwischenzeit überboten sich hoffnungsvolle anwärter auf irgendwelche ämter […]

Eine Erzählung von Christian Callo, Teil 3
Geliebtes Reiskorn
Im dritten und letzten Teil seiner Erzählung erfährt der Autor erstaunliche, ihm oft auch unverständliche Details aus Mikas Leben. Und es lüftet sich das Geheimnis des Reiskorns …
Senior Blogger
Ulrikes Blog »EigenSinn – Das Geschenk der späten Jahre«
Videos

Besser zusammen!
Das war das erste eigenlebenFestival
Wie zeigt man etwas, was unsichtbar ist? Wegen Corona haben wir kein Café eröffnet, aber einen virtuellen geschützten eigenleben.Club. So geschützt, dass keiner mal eben reinschauen kann. Um mehr Leuten zu zeigen, was dort stattfindet, wer dort mitmacht und wie viel Freude es macht, sich mit anderen Generationen auszutauschen, haben wir im Corona-August 2020 an zwei Tagen das eigenlebenFestival gefeiert: 70 »Eigenlebende« präsentierten ihre Herzensthemen und damit die Welt des eigenleben.Clubs.
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Weitere Themen

Keine Begegnung mit Ferdinand, 66 Jahre alt
Reise für uns, ich bin verhindert
Mit Sterbenden über das Leben reden: Aus dem Projekt Meilensteine wurde das einfühlsame Buch »Was ich noch zu sagen hätte« mit Kurzgeschichten, Auszügen aus Gesprächen des Autors Tim Wache mit Todkranken in einem Jenaer Hospiz. Und mit Margarete über ihren Ferdinand. Liebevoll illustriert von Martina Grimm.

Ist die katholische Kirche auf dem richtigen Weg?
Ein Abend mit Gott
Als Papst Benedikt XVI. eines Abends gemütlich auf dem Sofa ein Video schauen will, bekommt er Besuch von Gott. Und dieser ist mit einigen Entscheidungen der Kirche überhaupt nicht zufrieden. Unsere Eigenlebende Barbara Pinheiro spinnt aus dieser Szene einen Gedankenanstoß zur katholischen Kirche. Und darin liegt vielleicht auch die ein oder andere Antwort, warum aktuell so viele Menschen wie nie aus der Kirche austreten …

Ein Gedicht über die Sinnsuche
Fragen an das Leben
Der Ostwind fegt durch die dicht belaubte Krone der Korkeiche. Leise zittert ihr Stamm. Fest steht sie im Erdreich und ungestüm schüttelt der Wind ihre grünen Blätterlocken. Er führt sie […]

Wir sind nominiert für den Grimme Online Award
Ein ausgezeichnetes Magazin
Köln, 2. Mai 2019: eigenleben.jetzt ist für den Grimme Online Award nominiert worden! Kaum ein Jahr alt und schon so hoch geehrt – die eigenleben-Redaktion ist sehr stolz und gratuliert allen Macherinnen und Machern zu dieser großen Anerkennung

Ein Film über eine Frau, die immer ihre Träume gelebt hat
Immer dem Herzen nach: Jane
»Zu der Zeit wollte ich Dinge tun, die Männer taten und Frauen nicht« – so lautete das Motto von Jane Goodall, die sich ohne wissenschaftliche Ausbildung in einer Männerdomäne durchsetzte, zur bedeutendsten Schimpansenforscherin und zu einer der wichtigsten Aktivistinnen des Umweltschutzes wurde – und unseren Blick auf unsere Vorfahren veränderte. Davon und vom unbedingten Glauben an sich selbst erzählt der Film „Jane“ – passend zum Frauentag!

Eine Begegnungsgeschichte
Das geschenkte Lächeln
Nach Martin Buber ist Begegnung so wichtig wie das Atmen. Das Fehlen von Begegnungen spüren wir gerade jetzt, in den Zeiten der Pandemie, besonders schmerzlich. Umso mehr trösten uns die Geschichten, die der Autor Norbert Nientiedt nach wahren Begegnungen im Alltag aufzeichnet. Er möchte damit Menschen ermutigen, nach dem Vorbild seiner Protagonisten selbst aktiv zu werden, denn kleine Gesten können glücklich machen und zu wertvollen Veränderungen führen.

Stephan Bleek ist mit Bildern von Emil Nolde aufgewachsen
Nolde als Teil der Kindheit
Emil Nolde war einer der prominentesten Künstler in der Weimarer Republik. Seit 1933 Mitglied der dänischen Nazipartei, versucht er, sich Hitler und den Nationalsozialisten als Vertreter der wahren deutschen Kunst anzudienen. Der Versuch scheitert, Nolde wird von den Nazis als „entarteter Künstler“ denunziert. Nun wurden die privaten Unterlagen bearbeitet, und es bestätigte sich, was viele schon wussten: Nolde, der großartige expressionistische Maler, war Nazi und Antisemit.

Gedanken zum Vollmond
Der gute Hirte
Der Mond begleitet uns durch unser Leben, wandelt sich in seiner Bedeutung wie die Mondphasen. Er begegnet uns am Himmel, in Bildern und in Büchern. Auch in den Märchen spielt er seine Rolle, wie die Märchenerzählerin Mirjam Steiner weiß. Hier ihre eigene Mondgeschichte:

Ein Tanzurlaub um die 60+ in Griechenland
Wie wär’s mit Tanzen?
Was das Summen der Zikaden und „intuitives Malen“ mit Tanzen zu tun haben erzählt Monika Schnatmann in ihrem Gastbeitrag. Tanzen von Flächen oder Strichen? Das mag vorerst merkwürdig klingen, doch der Bericht und die schönen Bilder aus Griechenland machen richtig Lust darauf einmal selbst einen Tanzurlaub zu machen. Wie gut, dass man an Christine Hastings Tanztheater-Projekten auch einfach in München teilnehmen kann!
eigenleben-Netzwerk

Auch schön: eigenleben in den sozialen Netzwerken: Eine bunte Sammlung an Themen und Ideen, Menschen und Medien – immer wieder inspirierend. Mitmachen ausdrücklich erbeten! Teilen, kommentieren, posten, erwähnen, lieb haben – alles ist gut, was die Botschaft verbreitet, dass der Ruhestand eben kein Stillstand ist und das beste Alter eben genau jetzt. :-)
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