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Aktuelle Beiträge
Ein ausgezeichnetes Magazin
Köln, 2. Mai 2019: eigenleben.jetzt ist für den Grimme Online Award nominiert worden! Kaum ein Jahr alt und schon so hoch geehrt – die eigenleben-Redaktion ist sehr stolz und gratuliert allen Macherinnen und Machern zu dieser großen Anerkennung
Wir stellen vor

Eigenlebende im Video-Porträt
Ulrike Ziegler, Bloggerin
Was tu ich mit all der freien Zeit, wenn ich im Ruhestand bin? Nun, die Rückbesinnung auf das, was man schon immer gern gemacht hat oder auch immer mal tun wollte, hilft! Und umso mehr, wenn damit eine sinnvolle Betätigung verbunden ist. Das macht richtig Spaß!
Mehr Porträts

Die Chancen des Lebens ergreifen – auch noch im Alter. Ein Plädoyer.
Von Ruhe keine Spur

Die Arbeit mit formbarem Ton ist eine wirkungsvolle Therapie
Das Tonfeld als Tor zu verschütteten Emotionen

Graphologie ist, dem Wesen des Schreibers durch sein Schriftbild nahezukommen
Die Schriftgelehrte
Beiträge der Macher/innen

Wenn Menschen zu Großeltern werden
Narrenfreiheit? Klar doch!
Spaß, Leichtigkeit und ein bisschen verrückt spielen. Großeltern dürfen das. Endlich auf Konventionen pfeifen, die Phantasie ausleben – zur Riesenfreude der Enkelkinder, aber nicht immer der gewissenhaften Eltern.

Lampe bleibt Lampe
Verstimmung
Beinahe jede*r kennt wohl das Gefühl, für einen mehr oder weniger kurzen Moment, den Boden unter den Füßen weggezogen zu bekommen. Doch kaum jemand kann dieses Gefühl der »Verstimmung« so gut in Worte fassen, wie die Autorin Elfriede Hafner-Kroseberg. Wer lieber hören statt lesen will, findet eine Aufnahme der Geschichte, gelesen von der Verfasserin selbst, unter dem Text.

Wenn nächtens der Lemur vorbei schaut
Das Fest der Liebe
Um Weihnachten herum ist ja vieles möglich, wundersame Wesen mischen sich unter die Leute und Tiere fangen zu reden an, Dinge passieren, die gar nicht passieren können.
Senior Blogger
Ulrikes Blog »EigenSinn – Das Geschenk der späten Jahre«
Videos

Eigenlebende im Video-Porträt
Iris Schürer, Epithetikerin
Iris Schürer macht Epithesen: Sie fertigt Gesichtsteile, die Menschen durch ein schlimmes Schicksal verloren haben. Mit diesen künstlichen Nasen, Ohren, Augen gibt sie ihnen ihre Würde wieder und oft auch neuen Lebensmut. Iris berichtet im eigenleben-Video über ihre Arbeit und stellt uns eine ihrer Patientinnen vor.
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Weitere Themen

Keine Begegnung mit Ferdinand, 66 Jahre alt
Reise für uns, ich bin verhindert
Mit Sterbenden über das Leben reden: Aus dem Projekt Meilensteine wurde das einfühlsame Buch »Was ich noch zu sagen hätte« mit Kurzgeschichten, Auszügen aus Gesprächen des Autors Tim Wache mit Todkranken in einem Jenaer Hospiz. Und mit Margarete über ihren Ferdinand. Liebevoll illustriert von Martina Grimm.

Ist die katholische Kirche auf dem richtigen Weg?
Ein Abend mit Gott
Als Papst Benedikt XVI. eines Abends gemütlich auf dem Sofa ein Video schauen will, bekommt er Besuch von Gott. Und dieser ist mit einigen Entscheidungen der Kirche überhaupt nicht zufrieden. Unsere Eigenlebende Barbara Pinheiro spinnt aus dieser Szene einen Gedankenanstoß zur katholischen Kirche. Und darin liegt vielleicht auch die ein oder andere Antwort, warum aktuell so viele Menschen wie nie aus der Kirche austreten …

Ein Gedicht über die Sinnsuche
Fragen an das Leben
Der Ostwind fegt durch die dicht belaubte Krone der Korkeiche. Leise zittert ihr Stamm. Fest steht sie im Erdreich und ungestüm schüttelt der Wind ihre grünen Blätterlocken. Er führt sie […]

Wir sind nominiert für den Grimme Online Award
Ein ausgezeichnetes Magazin
Köln, 2. Mai 2019: eigenleben.jetzt ist für den Grimme Online Award nominiert worden! Kaum ein Jahr alt und schon so hoch geehrt – die eigenleben-Redaktion ist sehr stolz und gratuliert allen Macherinnen und Machern zu dieser großen Anerkennung

Die eigenleben-Kolumne »Wir unter uns«
Streuhaar
Neulich im Drogeriemarkt. Zweite Reihe, Abteilung Haare, Shampoos, Colorationen, Pflegeprodukte. Eine kleine Schachtel auf Augenhöhe – STREUHAARE. Die Kisten mit Streugut für des Winters eisige Straßenglätte kennt man, aber dass man den Winter der Häupterglätte auch mit Streugut vorm drohenden (R)Ausrutschen sichern kann, ist eine eher neue Entdeckung.

Wie mich der Sozialismus um meine Jugend betrog
Es war nicht alles schlecht?
Birgitt Flögel ist in der DDR aufgewachsen. Sie hat sich ihre ganze Jugendzeit hindurch eingesperrt gefühlt in einem Staat, der sie zwang, sinnlose Gesetze nachzubeten und der kontrollieren wollte, was in ihrem Kopf vor sich ging. Hier versucht sie, sich schreibend von ihren bedrückenden Erinnerungen zu befreien.

Viktor Schenkel und sein »Theater Grenzenlos«
Das Glück der späten Chance
Grafiker, Schausteller, Clown, Schauspieler – Viktor Schenkel hat in seinem Leben nichts unversucht gelassen, und ist doch immer knapp am Durchbruch vorbeigeschrappt. Bis er mit über 60 seine Berufung gefunden hat

Wie es war, in den Jahren nach dem Krieg auf dem Land ein Kind zu sein
Geschichten aus einer Kindheit
Die Autorin Elfriede Hafner-Kroseberg erinnert sich an Episoden aus der Zeit, die sie als Kind mit ihren Eltern und vier Brüdern in einem kleinen Dorf im Schwaben der Nachkriegsjahre verbracht hat. So bildlich geschrieben, dass man fast den Sand spürt, die sauren Gurken schmeckt und die Lieder der Pfannenflicker hört.

Tagebuch-Notizen von Dodo Lazarowicz
Santa Corona, bitte für uns – Teil 8
Mittwoch, 1. Juli 2020 ich habe auch oft darüber nachgedacht, wie es mit diesen hartnäckig »ewig jugendlichen alten« mal ausgehen würde, also endet. vielleicht jetzt? vielleicht so? keine generation zuvor […]
eigenleben-Netzwerk

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