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Aktuelle Beiträge
Reise für uns, ich bin verhindert
Mit Sterbenden über das Leben reden: Aus dem Projekt Meilensteine wurde das einfühlsame Buch »Was ich noch zu sagen hätte« mit Kurzgeschichten, Auszügen aus Gesprächen des Autors Tim Wache mit Todkranken in einem Jenaer Hospiz. Und mit Margarete über ihren Ferdinand. Liebevoll illustriert von Martina Grimm.
Wir stellen vor

Konkrete Poesie – wenn Wörter zu Bildern werden
Dichter lesen
Man muss schon genau hinsehen und -lesen, um die wunderbaren Wortspiele genießen zu können, die Hubert Kretschmer auf den Seiten eines minimalistischen Büchleins drapiert hat. Achtung, Gefahr des Hirnwindungsverwurschtelns!
Mehr Porträts

Mit Jane Goodalls »Music of life« auf Tournee
Die Musik der Natur

Jim Sullivan, Senior-Model und Lebenskünstler
Immer wieder Neustart

Eigenlebende im Video-Porträt
Ulrike Ziegler, Bloggerin
Beiträge der Macher/innen

Eine Kurzgeschichte aus der akademischen Welt
Zweimal hin und zurück
Die Exkursion des Professors zur philosophischen Exkursforschung führt bei dem auserwählten mitreisenden Studenten zu erhebenden Momenten. Und die Formulierfreude unseres eigenleben-Machers Lothar Thiel zu einer kurzweiligen Rundfahrt um den Stiegelsee – für alle die, die nicht im Raucherabteil sitzen. Illustriert mit Bildern des Autors.

Ein abenteuerlicher Urlaub
Die Reise nach Irland
Ganz neue Erfahrungen hat die Familie unserer Autorin Doja Muggenthaler gemacht, als sie in den 70er Jahren zu einem Urlaub in Irland aufbrach. Die Bootstour dort war und blieb ihre erste und letzte!

Eine Zukunftsvision
Grad nochmal gut gegangen – Teil 1
Unsere Eigenlebende Dodo Lazarowicz schreibt über eine post-kapitalistische Utopie im Jahr 2070. Die neue Weltordnung entsteht friedlich und verändert nicht nur die Menschen, sondern den ganzen Planeten. Und dann passiert noch etwas, mit dem niemand gerechnet hätte …
Senior Blogger
Ulrikes Blog »EigenSinn – Das Geschenk der späten Jahre«
Videos

April 2018 — Dichtkunst, Musik und Fotos im Bienewitz
Der erste eigenleben.Salon
Am 16. April haben wir uns zum ersten Mal zu einer Eigenleben-Veranstaltung »im echten Leben« getroffen.
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Weitere Themen

Keine Begegnung mit Ferdinand, 66 Jahre alt
Reise für uns, ich bin verhindert
Mit Sterbenden über das Leben reden: Aus dem Projekt Meilensteine wurde das einfühlsame Buch »Was ich noch zu sagen hätte« mit Kurzgeschichten, Auszügen aus Gesprächen des Autors Tim Wache mit Todkranken in einem Jenaer Hospiz. Und mit Margarete über ihren Ferdinand. Liebevoll illustriert von Martina Grimm.

Ist die katholische Kirche auf dem richtigen Weg?
Ein Abend mit Gott
Als Papst Benedikt XVI. eines Abends gemütlich auf dem Sofa ein Video schauen will, bekommt er Besuch von Gott. Und dieser ist mit einigen Entscheidungen der Kirche überhaupt nicht zufrieden. Unsere Eigenlebende Barbara Pinheiro spinnt aus dieser Szene einen Gedankenanstoß zur katholischen Kirche. Und darin liegt vielleicht auch die ein oder andere Antwort, warum aktuell so viele Menschen wie nie aus der Kirche austreten …

Ein Gedicht über die Sinnsuche
Fragen an das Leben
Der Ostwind fegt durch die dicht belaubte Krone der Korkeiche. Leise zittert ihr Stamm. Fest steht sie im Erdreich und ungestüm schüttelt der Wind ihre grünen Blätterlocken. Er führt sie […]

Wir sind nominiert für den Grimme Online Award
Ein ausgezeichnetes Magazin
Köln, 2. Mai 2019: eigenleben.jetzt ist für den Grimme Online Award nominiert worden! Kaum ein Jahr alt und schon so hoch geehrt – die eigenleben-Redaktion ist sehr stolz und gratuliert allen Macherinnen und Machern zu dieser großen Anerkennung

Tagebuch-Notizen von Dodo Lazarowicz
Santa Corona, bitte für uns – Teil 1
Unsere Autorin hat aufgeschrieben, was ihr seit Beginn der Corona-Krise durch den Kopf geht. Sie schreibt über die schlimmen, aber auch über die guten Seiten der Seuche, wie sie ihr persönliches Umfeld wahrnimmt und wie sich ihr Selbstbild verändert. Sie reflektiert ihre Ängste und Sorgen, stellt sich Fragen zu den Auswirkungen der Pandemie auf Gesellschaft und Wirtschaft und hofft auf ein Umdenken der Menschen. Vielen Lesern dürfte sie damit aus der Seele sprechen …

Jeder hat dieselbe, für jeden ist sie anders
Von Zeit zu Zeit
Wir berechnen sie auf die Milliardstelsekunde genau und glauben zu erkennen, was Zeit ist, weil wir wissen, wie spät es ist. Doch Zeit bleibt ein geheimnisvolles Phänomen. Denn sie verläuft zwar in eine einzige Richtung, aber in ganz unterschiedlichen Zeiten.

Wie es war, in den Jahren nach dem Krieg auf dem Land ein Kind zu sein
Geschichten aus einer Kindheit
Die Autorin Elfriede Hafner-Kroseberg erinnert sich an Episoden aus der Zeit, die sie als Kind mit ihren Eltern und vier Brüdern in einem kleinen Dorf im Schwaben der Nachkriegsjahre verbracht hat. So bildlich geschrieben, dass man fast den Sand spürt, die sauren Gurken schmeckt und die Lieder der Pfannenflicker hört.

Und wenn nun die Prinzessin den Prinzen gar nicht wollen würde?
Die Sehnsucht nach dem Froschkönig
So einen Prinzen an seiner Seite hat man als Prinzessin ja automatisch. Aber wenn man lieber einen Frosch hätte? Da hilft nur beinhartes Training, bis das ersehnte Quaaak ertönt. Dodo Lazarowicz wirft den Prinzen an die Wand.

Wieder in den Spiegel schauen
Auguste geht raus
Ein Text, der bei der Lesung beim »Köşkival – Behinderung ist Rebellion« manch Zuhörer/in zu Tränen rührte: Wie Auguste die Welt um sich herum erlebt, während sie versucht, sich selbst aus dem Weg zu gehen. Oder vielleicht doch nicht so ganz? Passend zur hoffnungsvollen Erzählung von Barbara Pinheiro: Upcycling-Kunst von Paula Pongratz.
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