News
Aktuelle Beiträge
Reise für uns, ich bin verhindert
Mit Sterbenden über das Leben reden: Aus dem Projekt Meilensteine wurde das einfühlsame Buch »Was ich noch zu sagen hätte« mit Kurzgeschichten, Auszügen aus Gesprächen des Autors Tim Wache mit Todkranken in einem Jenaer Hospiz. Und mit Margarete über ihren Ferdinand. Liebevoll illustriert von Martina Grimm.
Wir stellen vor

Die Chancen des Lebens ergreifen – auch noch im Alter. Ein Plädoyer.
Von Ruhe keine Spur
Josef Daum wusste bereits als Junge, dass er mal Lehrer werden wollte. Und immer schon hat er sich für das Fremde interessiert. Er hat alle Herausforderungen gemeistert und wurde zwei Mal an Auslandsschulen geschickt: erst als Chemielehrer nach Bolivien und dann als Schulleiter nach Guatemala. Dazwischen hat er sich bei seiner Arbeit für das Bayerische Kultusministerium wichtige Fähigkeiten erworben. Und im Ruhestand hat er noch ein Studium oben drauf gesetzt. Aufhören ist nun mal nicht sein Ding! Hier ist seine Geschichte.
Mehr Porträts

Interview mit Hannelore Kiethe, Vorstandsvorsitzende der Münchner Tafel e.V.
Die Wut auf Verschwendung

Von Kindheit, Altern, Träumen und Freundschaft über Generationen hinaus
Paulinas Freundin

Konkrete Poesie – wenn Wörter zu Bildern werden
Dichter lesen
Beiträge der Macher/innen

Kundin in love
Neulich im Friseursalon
Wie ein anfänglich harmloser Friseurbesuch beinahe zur Tragödie wird, erzählt uns Barbara Pinheiro in dieser Geschichte. Beim nächsten Plausch im Friseursalon werden wir uns wohl zweimal überlegen, was wir da so tratschen!

Unterwegs in einer der ältesten christlichen Nationen der Welt
Armenien – kryptischer Zauber der Genesis
Unserem Autor geht das Herz über: 3000 Jahre Kultur zwischen Ost und West – Christian Callo zieht uns in seinem Reisebericht tief in die Seele dieses orientalischen Landes hinein. Staunend und reflektierend lässt er uns in Wort und Bild an seinen Erkundungen teilnehmen.

Eine Kindheitserinnerung
Bei der Murmannsmari
Zehn Kinder hatte der „Stopferer“ (Stadtpfarrer) von Eichstätt zu ernähren: sechs aus der ersten Ehe und, nach dem Tod seiner Frau, noch vier weitere aus zweiter Ehe. Unsere Autorin Doja war die Älteste der zweiten Kinderschar, und sie musste dafür sorgen, dass der tägliche Milchbedarf gedeckt war. Hier berichtet sie von ihren Erlebnissen beim Milchholen, und viele der in der Nachkriegszeit geborenen Leser werden ähnliche Erinnerungen mit ihr teilen.
Senior Blogger
Ulrikes Blog »EigenSinn – Das Geschenk der späten Jahre«
Videos

Mit Jane Goodalls »Music of life« auf Tournee
Die Musik der Natur
Was Dian Fossey für die Berggorillas in Ruanda war, ist Jane Goodall für die Schimpansen in Tansania: Ein ganzes Leben lang hat sie deren Verhalten untersucht und tourt für ihren Schutz mit Vorträgen um die Welt. Der Filmemacher Iván Sáinz-Pardo hat sie auf Deutschlandtournee begleitet.
Stichworte
Weitere Themen

Keine Begegnung mit Ferdinand, 66 Jahre alt
Reise für uns, ich bin verhindert
Mit Sterbenden über das Leben reden: Aus dem Projekt Meilensteine wurde das einfühlsame Buch »Was ich noch zu sagen hätte« mit Kurzgeschichten, Auszügen aus Gesprächen des Autors Tim Wache mit Todkranken in einem Jenaer Hospiz. Und mit Margarete über ihren Ferdinand. Liebevoll illustriert von Martina Grimm.

Ist die katholische Kirche auf dem richtigen Weg?
Ein Abend mit Gott
Als Papst Benedikt XVI. eines Abends gemütlich auf dem Sofa ein Video schauen will, bekommt er Besuch von Gott. Und dieser ist mit einigen Entscheidungen der Kirche überhaupt nicht zufrieden. Unsere Eigenlebende Barbara Pinheiro spinnt aus dieser Szene einen Gedankenanstoß zur katholischen Kirche. Und darin liegt vielleicht auch die ein oder andere Antwort, warum aktuell so viele Menschen wie nie aus der Kirche austreten …

Ein Gedicht über die Sinnsuche
Fragen an das Leben
Der Ostwind fegt durch die dicht belaubte Krone der Korkeiche. Leise zittert ihr Stamm. Fest steht sie im Erdreich und ungestüm schüttelt der Wind ihre grünen Blätterlocken. Er führt sie […]

Wir sind nominiert für den Grimme Online Award
Ein ausgezeichnetes Magazin
Köln, 2. Mai 2019: eigenleben.jetzt ist für den Grimme Online Award nominiert worden! Kaum ein Jahr alt und schon so hoch geehrt – die eigenleben-Redaktion ist sehr stolz und gratuliert allen Macherinnen und Machern zu dieser großen Anerkennung

Das Revival des Schwabinger Salons
Im Wohnzimmer tanzten die Puppen
So mögen wir »eigenleben«: Leute lernen sich kennen bei unseren lockeren Netzwerktreffen, tauschen sich aus über ihre Bedürfnisse und Talente und machen dann ganz einfach schöne Sachen zusammen. Wie in diesem Fall das Figurentheater im Wohnzimmer von Christine Winkelmann, die auch diesen Beitrag für unser Magazin beisteuerte.

Virtuelle Museumsführung, digitale Backstube, Videolesung, online Workshop und vieles mehr!
Die Events im eigenleben.Club
Heute können wir Euch sagen: Ja, wir können! Das Probieren und Evaluieren der Programme für Videokonferenzen, Aufzeichnungen und so weiter hat einige Zeit und Nerven gekostet, doch schließlich war es […]

Mehr Poesie von Mirko Bonné, begleitet von Werken des Malers Michael C. Peters
Schaffenskraft hoch zwei
Dies ist der zweite Part der bisher unveröffentlichten Gedichtsammlung Mirko Bonnés ›› begleitet von Zeichnungen Michael C. Peters ››. Die Geschichte, wie ich Mirko Bonné kennen lernte, den Zusammenhang mit dem »Kleinen Prinzen«, Fotografien der […]

Eigenlebende im Video-Porträt
Xabier Aurtenetxe – Der Flaneur von Schwabing
Seit mehr als 35 Jahren lebt der baskische Kunstkritiker, Kurator und Autor Xabier Aurtenetxe in München. Nein, nicht in München, in Schwabing! Es ist ihm, der diesen Münchner Stadtteil zu seiner Wahlheimat erkoren hat, wichtig, das zu präzisieren. Über den Umweg Toulouse, Paris und Neuried bei München ist er hierher gekommen um zu bleiben. Hier kennt er alles und jeden, weiß, wann und in welchem Haus berühmte Schwabinger und Wahlschwabinger gelebt haben und leben, in der hiesigen Kunst- und Intellektuellenszene ist er zuhause. Im Video erzählt er, wie er nach München geraten ist und warum er sich hier so wohlfühlt.

Die Arbeit mit formbarem Ton ist eine wirkungsvolle Therapie
Das Tonfeld als Tor zu verschütteten Emotionen
Barbara Osterwald wendet seit mehr als 35 Jahren die Arbeit am Tonfeld an, um Menschen in schwierigen Situationen einen Lösungsweg aufzuzeigen. Bei einem Besuch in ihrem Therapieraum erläutert sie die Wirkungsweise dieser noch recht unbekannten Methode, den Weg zu sich selbst zu finden.
eigenleben-Netzwerk

Auch schön: eigenleben in den sozialen Netzwerken: Eine bunte Sammlung an Themen und Ideen, Menschen und Medien – immer wieder inspirierend. Mitmachen ausdrücklich erbeten! Teilen, kommentieren, posten, erwähnen, lieb haben – alles ist gut, was die Botschaft verbreitet, dass der Ruhestand eben kein Stillstand ist und das beste Alter eben genau jetzt. :-)
Eigenleben auf Facebook ››, auf Twitter ››, Pinterest ››, Instagram ›› und Youtube ››