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Reise für uns, ich bin verhindert
Mit Sterbenden über das Leben reden: Aus dem Projekt Meilensteine wurde das einfühlsame Buch »Was ich noch zu sagen hätte« mit Kurzgeschichten, Auszügen aus Gesprächen des Autors Tim Wache mit Todkranken in einem Jenaer Hospiz. Und mit Margarete über ihren Ferdinand. Liebevoll illustriert von Martina Grimm.
Wir stellen vor

Die Chancen des Lebens ergreifen – auch noch im Alter. Ein Plädoyer.
Von Ruhe keine Spur
Josef Daum wusste bereits als Junge, dass er mal Lehrer werden wollte. Und immer schon hat er sich für das Fremde interessiert. Er hat alle Herausforderungen gemeistert und wurde zwei Mal an Auslandsschulen geschickt: erst als Chemielehrer nach Bolivien und dann als Schulleiter nach Guatemala. Dazwischen hat er sich bei seiner Arbeit für das Bayerische Kultusministerium wichtige Fähigkeiten erworben. Und im Ruhestand hat er noch ein Studium oben drauf gesetzt. Aufhören ist nun mal nicht sein Ding! Hier ist seine Geschichte.
Mehr Porträts

Viktor Schenkel und sein »Theater Grenzenlos«
Das Glück der späten Chance

Eigenlebende im Video-Porträt
Pascale Lorenc, Gesellschafterin für Seniorinnen und Senioren

Mit Jane Goodalls »Music of life« auf Tournee
Die Musik der Natur
Beiträge der Macher/innen

Auszüge aus der Dichterlesung des ersten eigenleben.Salon
Die Vernehmung des Kugelfischs und andere Verse
Der eigenleben.Salon zum Kennenlernen auch »in echt« wurde zum Leben erweckt mit der bunten Poesie von Lothar Thiel: Der liebt die Verwirrung, lotet Grenzen aus, provoziert, amüsiert. Hier sind drei kleine Leckerbissen zum Appetit holen:

Die Geschichte einer Befreiung
Rausch (Die Begegnung)
Eine flüchtige Begegnung auf dem Dorffriedhof. Ein Spaziergang im heimatlichen Wald. Erinnerungen am Ort einer vergangenen Liebe. Ein Gewitter zieht auf, und im Inferno der entfesselten Natur lösen sich alte, verdrängte Gefühle. Die Autorin erzählt von der unerwarteten Begegnung der Protagonistin mit dem früheren Geliebten und wie der Rausch der Leidenschaft sie endlich vom Sog der Vergangenheit befreit.

So war das Festival der Generationen
Die Lesenden in der »eigenleben-WG«
Old Style zwischen jungen Wilden: Elf Autorinnen und Autoren nahmen in der opulent gestalteten Leseecke Platz und lasen vor, was sie geschrieben hatten. Jung und Alt, Zuhörende und Lesende genossen die entspannte Atmosphäre im Oldie-Lesezimmer mitten im bunten Treiben dieses Zwischennutzungs-Events. Einen Einblick in die eigens gestaltete »eigenleben-WG« vermittelt unser wunderbares Video zum Event und die Aufzeichnungen der Lesungen der Autor*innen.
Senior Blogger
Ulrikes Blog »EigenSinn – Das Geschenk der späten Jahre«
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Besser zusammen!
Das war das erste eigenlebenFestival
Wie zeigt man etwas, was unsichtbar ist? Wegen Corona haben wir kein Café eröffnet, aber einen virtuellen geschützten eigenleben.Club. So geschützt, dass keiner mal eben reinschauen kann. Um mehr Leuten zu zeigen, was dort stattfindet, wer dort mitmacht und wie viel Freude es macht, sich mit anderen Generationen auszutauschen, haben wir im Corona-August 2020 an zwei Tagen das eigenlebenFestival gefeiert: 70 »Eigenlebende« präsentierten ihre Herzensthemen und damit die Welt des eigenleben.Clubs.
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Weitere Themen

Keine Begegnung mit Ferdinand, 66 Jahre alt
Reise für uns, ich bin verhindert
Mit Sterbenden über das Leben reden: Aus dem Projekt Meilensteine wurde das einfühlsame Buch »Was ich noch zu sagen hätte« mit Kurzgeschichten, Auszügen aus Gesprächen des Autors Tim Wache mit Todkranken in einem Jenaer Hospiz. Und mit Margarete über ihren Ferdinand. Liebevoll illustriert von Martina Grimm.

Ist die katholische Kirche auf dem richtigen Weg?
Ein Abend mit Gott
Als Papst Benedikt XVI. eines Abends gemütlich auf dem Sofa ein Video schauen will, bekommt er Besuch von Gott. Und dieser ist mit einigen Entscheidungen der Kirche überhaupt nicht zufrieden. Unsere Eigenlebende Barbara Pinheiro spinnt aus dieser Szene einen Gedankenanstoß zur katholischen Kirche. Und darin liegt vielleicht auch die ein oder andere Antwort, warum aktuell so viele Menschen wie nie aus der Kirche austreten …

Ein Gedicht über die Sinnsuche
Fragen an das Leben
Der Ostwind fegt durch die dicht belaubte Krone der Korkeiche. Leise zittert ihr Stamm. Fest steht sie im Erdreich und ungestüm schüttelt der Wind ihre grünen Blätterlocken. Er führt sie […]

Wir sind nominiert für den Grimme Online Award
Ein ausgezeichnetes Magazin
Köln, 2. Mai 2019: eigenleben.jetzt ist für den Grimme Online Award nominiert worden! Kaum ein Jahr alt und schon so hoch geehrt – die eigenleben-Redaktion ist sehr stolz und gratuliert allen Macherinnen und Machern zu dieser großen Anerkennung

Reise nach Tiflis
Die Füße der Anderen
In Tiflis, unter der Statue der „Mutter Georgiens“, verändert sich das Leben der Menschen. Zu deren Füßen sich das Leben der Bedürftigen und Bettler noch lange nicht verändern wird. Unser Autor Christian Callo schreibt über seine Begegnung mit einer Stadt zwischen zwei Welten aus der Sicht einer äußerlich Gebeugten.

Interview mit Hannelore Kiethe, Vorstandsvorsitzende der Münchner Tafel e.V.
Die Wut auf Verschwendung
Vor 25 Jahren begann eine Initiativgruppe in München, Lebensmittel an bedürftige Menschen zu verteilen. Materielle Hilfe und menschliche Zuwendung machten aus der „Tafel“ – einer der ersten in Deutschland – eine unentbehrliche Stütze des sozialen Friedens in dieser Stadt. Unsere Autorin Cornelia von Schelling ist von Anfang an dabei und mit der Gründerin Hannelore Kiethe befreundet.

So war die eigenleben.Werkstatt #4 und #5
Die zwei Videoworkshops
Bei der eigenleben.Werkstatt 4 und 5 gab der Profi Flavio Cury eine Einführung in die kreative und professionelle Erstellung eines Films. Beim Filmen ist es empfehlenswert, sich zuvor zu überlegen, was man als Ergebnis haben möchte. Und beim Filmschnitt geht es nicht nur um das technische Schneiden, sondern vor allem um ein Gefühl für Rhythmus, Bewegung, Wahrnehmung und Logik. Die zahlreich erschienenen TeilnehmerInnen konnten sowohl ihre theoretischen als auch praktischen Fähigkeiten schulen. Ein Beitrag von Amelie Geiger, die die Teilnehmenden mit ihren fotografischen und technischen Kenntnissen begleitete.

An einem frühen Sonntagmorgen ...
Ein Märchen von mir
Der dreijährige Louis weckt seine Oma und möchte, dass sie ihm ein Märchen erzählt. Keins, das er schon kennt, nein, ein von ihr erfundenes soll es sein. Barbara Pinheiro erzählt hier eine entzückende Geschichte über ihren Enkel und seine Versuche, die Oma zu belehren.

Eine ganz besondere Anschaffung
Etwas Schönes aus zweiter Hand
Der Protagonist in Barbara Pinheiros Geschichte stößt bei einer seiner Stöber-Streifzüge auf etwas ganz besonderes. Habt Ihr schonmal von etwas so Erstaunlichem gehört?
Wer den Text lieber hören statt lesen möchte, kann dies anhand der professionell aufgenommenen Audiospur tun.
eigenleben-Netzwerk

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