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Aktuelle Beiträge
Reise für uns, ich bin verhindert
Mit Sterbenden über das Leben reden: Aus dem Projekt Meilensteine wurde das einfühlsame Buch »Was ich noch zu sagen hätte« mit Kurzgeschichten, Auszügen aus Gesprächen des Autors Tim Wache mit Todkranken in einem Jenaer Hospiz. Und mit Margarete über ihren Ferdinand. Liebevoll illustriert von Martina Grimm.
Wir stellen vor

Ein Münchner und sein Lebenstraum
Mit 70 aufs Dach der Welt
Gerd Schütz war 20 Jahre lang unser Nachbar. Oft war er für längere Zeit verschwunden, und wenn wir ihn dann nach Wochen im Treppenhaus oder auf der Straße trafen, hat […]
Mehr Porträts

Eigenlebende im Video-Porträt
Michele Oliveri – Regisseur, Coach und Schauspieler

Fast 100 Jahre unter einem Dach
Zwei Schwestern

Eigenlebende im Video-Porträt
Ulrike Ziegler, Bloggerin
Beiträge der Macher/innen

Tagebuch-Notizen von Dodo Lazarowicz
Santa Corona, bitte für uns – Teil 6
Unsere Autorin hat aufgeschrieben, was ihr seit Beginn der Corona-Krise durch den Kopf geht. Sie schreibt über die schlimmen, aber auch über die guten Seiten der Seuche, wie sie ihr persönliches Umfeld wahrnimmt und wie sich ihr Selbstbild verändert. Sie reflektiert ihre Ängste und Sorgen, stellt sich Fragen zu den Auswirkungen der Pandemie auf Gesellschaft und Wirtschaft und hofft auf ein Umdenken der Menschen. Vielen Lesern dürfte sie damit aus der Seele sprechen …

Eine Zukunftsvision
Grad nochmal gut gegangen – Teil 2
Unsere Eigenlebende Dodo Lazarowicz schreibt über eine post-kapitalistische Utopie im Jahr 2070. Die neue Weltordnung entsteht friedlich und verändert nicht nur die Menschen, sondern den ganzen Planeten. Und dann passiert noch etwas, mit dem niemand gerechnet hätte…

Über das unbewusste Denken, das auf Erfahrung beruht
Reife Intuition
Intuition ist nicht kontrollierbar, und das macht sie in einer vom Kontrollwahn befallenen Welt mehr als verdächtig. Aber ist es nicht so, dass auch unbewusste geistige Prozesse zu mindestens so wertvollen Ergebnissen führen wie analytisches Denken?
Senior Blogger
Ulrikes Blog »EigenSinn – Das Geschenk der späten Jahre«
Videos

Eigenlebende im Video-Porträt
Xabier Aurtenetxe – Der Flaneur von Schwabing
Seit mehr als 35 Jahren lebt der baskische Kunstkritiker, Kurator und Autor Xabier Aurtenetxe in München. Nein, nicht in München, in Schwabing! Es ist ihm, der diesen Münchner Stadtteil zu seiner Wahlheimat erkoren hat, wichtig, das zu präzisieren. Über den Umweg Toulouse, Paris und Neuried bei München ist er hierher gekommen um zu bleiben. Hier kennt er alles und jeden, weiß, wann und in welchem Haus berühmte Schwabinger und Wahlschwabinger gelebt haben und leben, in der hiesigen Kunst- und Intellektuellenszene ist er zuhause. Im Video erzählt er, wie er nach München geraten ist und warum er sich hier so wohlfühlt.
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Weitere Themen

Wir sind nominiert für den Grimme Online Award
Ein ausgezeichnetes Magazin
Köln, 2. Mai 2019: eigenleben.jetzt ist für den Grimme Online Award nominiert worden! Kaum ein Jahr alt und schon so hoch geehrt – die eigenleben-Redaktion ist sehr stolz und gratuliert allen Macherinnen und Machern zu dieser großen Anerkennung

Keine Begegnung mit Ferdinand, 66 Jahre alt
Reise für uns, ich bin verhindert
Mit Sterbenden über das Leben reden: Aus dem Projekt Meilensteine wurde das einfühlsame Buch »Was ich noch zu sagen hätte« mit Kurzgeschichten, Auszügen aus Gesprächen des Autors Tim Wache mit Todkranken in einem Jenaer Hospiz. Und mit Margarete über ihren Ferdinand. Liebevoll illustriert von Martina Grimm.

Ist die katholische Kirche auf dem richtigen Weg?
Ein Abend mit Gott
Als Papst Benedikt XVI. eines Abends gemütlich auf dem Sofa ein Video schauen will, bekommt er Besuch von Gott. Und dieser ist mit einigen Entscheidungen der Kirche überhaupt nicht zufrieden. Unsere Eigenlebende Barbara Pinheiro spinnt aus dieser Szene einen Gedankenanstoß zur katholischen Kirche. Und darin liegt vielleicht auch die ein oder andere Antwort, warum aktuell so viele Menschen wie nie aus der Kirche austreten …

Ein Gedicht über die Sinnsuche
Fragen an das Leben
Der Ostwind fegt durch die dicht belaubte Krone der Korkeiche. Leise zittert ihr Stamm. Fest steht sie im Erdreich und ungestüm schüttelt der Wind ihre grünen Blätterlocken. Er führt sie […]

Ein Film über eine Frau, die immer ihre Träume gelebt hat
Immer dem Herzen nach: Jane
»Zu der Zeit wollte ich Dinge tun, die Männer taten und Frauen nicht« – so lautete das Motto von Jane Goodall, die sich ohne wissenschaftliche Ausbildung in einer Männerdomäne durchsetzte, zur bedeutendsten Schimpansenforscherin und zu einer der wichtigsten Aktivistinnen des Umweltschutzes wurde – und unseren Blick auf unsere Vorfahren veränderte. Davon und vom unbedingten Glauben an sich selbst erzählt der Film „Jane“ – passend zum Frauentag!

Reise nach Tiflis
Die Füße der Anderen
In Tiflis, unter der Statue der „Mutter Georgiens“, verändert sich das Leben der Menschen. Zu deren Füßen sich das Leben der Bedürftigen und Bettler noch lange nicht verändern wird. Unser Autor Christian Callo schreibt über seine Begegnung mit einer Stadt zwischen zwei Welten aus der Sicht einer äußerlich Gebeugten.

Verlust, Kampf und schöpferische Kraft
Kopfgeburt
Ein berührender Text über den Verlust und die Einsamkeit, aber auch über das Kämpfen und die schöpferische Kraft. Wer statt lesen lieber hören mag, findet unter dem Text eine Aufnahme der Geschichte, gelesen von der Autorin Elfriede Hafner-Kroseberg selbst.

Wie aus einem Stadthotel ein Zentrum für Menschen in akuter Seelennot wurde
Das Atriumhaus – Soforthilfe in der Krise
Dr. Gabriele Schleuning, langjährige Chefärztin des Atriumhauses mitten in München, lädt uns ein auf einen Spaziergang durch dieses einzigartige Krisenzentrum, in dem es keine Wartezeiten und verschlossenen Türen gibt. Sondern Soforthilfe für Menschen in psychiatrischen Notsituationen.
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