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Aktuelle Beiträge
Der Sprung in den heißen Kochtopf
Zu Beginn der 80er Jahre zieht unsere Autorin mit ihrer Familie aufs Land. Dort engagiert sie sich in der neu gegründeten Friedensinitiative und macht eine ganz besondere Erfahrung mit der Dorfpolitik. Lest selbst!
Wir stellen vor

Zu Besuch bei der Bestatterin Lydia Gastroph
Letzte Dinge
Schon früh war sie irritiert von der trostlosen Begräbniskultur in diesem Land. Doch sie hat es nicht einfach darauf beruhen lassen: über zehn Jahre hat sich Lydia Gastroph in das Thema eingearbeitet und schließlich ein Unternehmen gegründet, das einen selbstbestimmten Umgang mit den letzten Dingen des Lebens und eine sehr persönliche Abschiedszeremonie ermöglicht.
Mehr Porträts

Ein Film über eine Frau, die immer ihre Träume gelebt hat
Immer dem Herzen nach: Jane

Ein Besuch bei dem Cartoonisten Peter Gaymann
Der Herr des Huhniversums

Graphologie ist, dem Wesen des Schreibers durch sein Schriftbild nahezukommen
Die Schriftgelehrte
Beiträge der Macher/innen

Über die Entstehung einer geheimnisvollen Botschaft
Please don’t vanish
Was der mysteriöse Mann in Schwarz wohl mit seiner Botschaft wirklich sagen wollte? Erfahren werden wir es wahrscheinlich nie. Doch auch ohne dieses Wissen berührt die kurze Erzählung von der guten Beobachterin Dodo Lazarowicz und erinnert an eine Tugend, die wir allzu oft vernachlässigen: Achtsamkeit.

Tagebuch-Notizen von Dodo Lazarowicz
Santa Corona, bitte für uns – Teil 2
Dienstag, 17. März 2020 Daheim war erst mal so wie immer, alles vertraut und sicher. Oder es wirkte so. Das Einewelthaus hatte zugemacht, statt Kolleg*innen erwartete mich eine Homeofficewhatsappgruppe. Das […]

Auf der Suche nach dem Zauber der Kindheit
Der gefleckte Tiger
Wir alle haben Erinnerungen an die Faszination des Zirkus, als wir Kinder waren. Doch manche Erinnerungen sollten besser welche bleiben. Es ist schwer, den Zauber der Kindheit noch einmal zu erleben, und kann sogar gefährlich werden. Wie der Protagonist unseres Autors Markus Dosch am eigenen Leib erfahren musste.
Senior Blogger
Ulrikes Blog »EigenSinn – Das Geschenk der späten Jahre«
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Eigenlebende im Video-Porträt
Michele Oliveri – Regisseur, Coach und Schauspieler
Michele Oliveri, als Kind italienischer Eltern in Deutschland geboren, fühlt sich hier genauso zuhause wie in Italien, wo er aufgewachsen ist. Und aus dieser anfangs für ihn problematischen doppelten Identität hat er letztendlich ein Potenzial gemacht: Als gefragter Schauspieler lässt er in beiden Ländern seine jeweils andere Seite zu Wort kommen und hat damit großen Erfolg.
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Weitere Themen

Keine Begegnung mit Ferdinand, 66 Jahre alt
Reise für uns, ich bin verhindert
Mit Sterbenden über das Leben reden: Aus dem Projekt Meilensteine wurde das einfühlsame Buch »Was ich noch zu sagen hätte« mit Kurzgeschichten, Auszügen aus Gesprächen des Autors Tim Wache mit Todkranken in einem Jenaer Hospiz. Und mit Margarete über ihren Ferdinand. Liebevoll illustriert von Martina Grimm.

Ist die katholische Kirche auf dem richtigen Weg?
Ein Abend mit Gott
Als Papst Benedikt XVI. eines Abends gemütlich auf dem Sofa ein Video schauen will, bekommt er Besuch von Gott. Und dieser ist mit einigen Entscheidungen der Kirche überhaupt nicht zufrieden. Unsere Eigenlebende Barbara Pinheiro spinnt aus dieser Szene einen Gedankenanstoß zur katholischen Kirche. Und darin liegt vielleicht auch die ein oder andere Antwort, warum aktuell so viele Menschen wie nie aus der Kirche austreten …

Ein Gedicht über die Sinnsuche
Fragen an das Leben
Der Ostwind fegt durch die dicht belaubte Krone der Korkeiche. Leise zittert ihr Stamm. Fest steht sie im Erdreich und ungestüm schüttelt der Wind ihre grünen Blätterlocken. Er führt sie […]

Wir sind nominiert für den Grimme Online Award
Ein ausgezeichnetes Magazin
Köln, 2. Mai 2019: eigenleben.jetzt ist für den Grimme Online Award nominiert worden! Kaum ein Jahr alt und schon so hoch geehrt – die eigenleben-Redaktion ist sehr stolz und gratuliert allen Macherinnen und Machern zu dieser großen Anerkennung

Kundin in love
Neulich im Friseursalon
Wie ein anfänglich harmloser Friseurbesuch beinahe zur Tragödie wird, erzählt uns Barbara Pinheiro in dieser Geschichte. Beim nächsten Plausch im Friseursalon werden wir uns wohl zweimal überlegen, was wir da so tratschen!

Eine weihnachtliche Zufallsbegegnung
Die Weihnachtskatze
Das erste, was sie sah, als sie aus der Helligkeit der Kirche am Viktualienmarkt trat, war das intensive Grün der Augen, die aus der beginnenden Dämmerung leuchteten wie Smaragde. Doch […]

Eine Begegnungsgeschichte
Mit Leonhard Cohen von Münster nach München
Nach Martin Buber ist Begegnung so wichtig wie das Atmen. Das Fehlen von Begegnungen spüren wir gerade jetzt, in den Zeiten der Pandemie, besonders schmerzlich. Umso mehr trösten uns die Geschichten, die der Autor Norbert Nientiedt nach wahren Begegnungen im Alltag aufzeichnet. Er möchte damit Menschen ermutigen, nach dem Vorbild seiner Protagonisten selbst aktiv zu werden, denn kleine Gesten können glücklich machen und zu wertvollen Veränderungen führen.

Tagebuch-Notizen von Dodo Lazarowicz
Santa Corona, bitte für uns – Teil 3
Mittwoch 27. März 2020 ich hab mir oft überlegt, was unser system mal zum scheitern bringen könnte. dass es passieren würde war klar, nur nicht durch wen und wann. und […]

Glückliche Kindheitstage an der Altmühl
Keine Ankunft im Paradies
Das Schlösschen im Altmühltal In der Nähe von Eichstätt, in Inching, einem Dörfchen an der trägen Altmühl, lag das Paradies. Oft fuhr ich zusammen mit meinen älteren Geschwistern › auf […]
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