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Aktuelle Beiträge
Ein ausgezeichnetes Magazin
Köln, 2. Mai 2019: eigenleben.jetzt ist für den Grimme Online Award nominiert worden! Kaum ein Jahr alt und schon so hoch geehrt – die eigenleben-Redaktion ist sehr stolz und gratuliert allen Macherinnen und Machern zu dieser großen Anerkennung
Wir stellen vor

Viktor Schenkel und sein »Theater Grenzenlos«
Das Glück der späten Chance
Grafiker, Schausteller, Clown, Schauspieler – Viktor Schenkel hat in seinem Leben nichts unversucht gelassen, und ist doch immer knapp am Durchbruch vorbeigeschrappt. Bis er mit über 60 seine Berufung gefunden hat
Mehr Porträts

Ein Münchner und sein Lebenstraum
Mit 70 aufs Dach der Welt

Eigenlebende im Video-Porträt
Xabier Aurtenetxe – Der Flaneur von Schwabing

Die Arbeit mit formbarem Ton ist eine wirkungsvolle Therapie
Das Tonfeld als Tor zu verschütteten Emotionen
Beiträge der Macher/innen

Ewige Freundschaft – mit und ohne Hosen
Eine unglaubliche Sommergeschichte
Dieses schön schräge Märchen über Menschen, auf deren Häuser die Sonne häufig und großzügig scheint, lehrt uns vielleicht dieses: Wenn wir glücklich und zufrieden sind, sind Besitztümer unwichtig. Es lebt auch ohne Hosen gut, wer Wärme, Wasser und Liebe um sich hat. (Aber besser dann schon mit Hosen, klar.)

Gedichte von Mirko Bonné, Zeichnungen von Michael C. Peters und Fotografien von Katrin Hupe
Schaffenskraft hoch drei
Trotz Corona: Eine kreative Kollaboration von gleich drei Künstlern hat unsere junge Eigenlebende Emina Hupe in die Wege geleitet. eigenleben.jetzt präsentiert exklusiv Gedichte von Mirko Bonné, Malerei von Michael C. Peters und Fotografien von Katrin Hupe. So geht intergenerationelle Zusammenarbeit! Auch ohne physischen Kontakt. Emina selbst schreibt, wie es dazu kam.

Eine fantastische Reise
Der Clown von Odessa
Christian Callo schafft es, uns auf einen Schlag mitten ins Geschehen zu versetzen. Getümmel trifft es wohl eher. Alexander Puschkin, Marlene Dietrich, Marcello Mastroianni … – ein überwältigendes Potpourri bedeutungsschwerer Namen und unterschiedlichster kultureller Einflüsse aus verschiedenen Zeiten. Eine flüchtige und dennoch beinahe magische Begegnung mit dem Clown von Odessa.
Senior Blogger
Ulrikes Blog »EigenSinn – Das Geschenk der späten Jahre«
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Ästhetischer Anspruch und moralische Integrität der Künstler im Nationalsozialismus
Klaus Mann und Richard Strauss
Bei Recherchen in historischen Archiven ist unser Autor Stephan Bleek auf eine nie veröffentlichte Filmrolle gestoßen, die Richard Strauss in seinem Garten zeigt. Hier rollt er die Geschichte dieses Films auf, die auf Besuche von Klaus Mann und William Wyler in Garmisch 1945 zurückgeht. Sie handelt von dem großen alten Meister der europäischen Klassik und seinem Verhalten im Nazi-Reich.
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Weitere Themen

Keine Begegnung mit Ferdinand, 66 Jahre alt
Reise für uns, ich bin verhindert
Mit Sterbenden über das Leben reden: Aus dem Projekt Meilensteine wurde das einfühlsame Buch »Was ich noch zu sagen hätte« mit Kurzgeschichten, Auszügen aus Gesprächen des Autors Tim Wache mit Todkranken in einem Jenaer Hospiz. Und mit Margarete über ihren Ferdinand. Liebevoll illustriert von Martina Grimm.

Ist die katholische Kirche auf dem richtigen Weg?
Ein Abend mit Gott
Als Papst Benedikt XVI. eines Abends gemütlich auf dem Sofa ein Video schauen will, bekommt er Besuch von Gott. Und dieser ist mit einigen Entscheidungen der Kirche überhaupt nicht zufrieden. Unsere Eigenlebende Barbara Pinheiro spinnt aus dieser Szene einen Gedankenanstoß zur katholischen Kirche. Und darin liegt vielleicht auch die ein oder andere Antwort, warum aktuell so viele Menschen wie nie aus der Kirche austreten …

Ein Gedicht über die Sinnsuche
Fragen an das Leben
Der Ostwind fegt durch die dicht belaubte Krone der Korkeiche. Leise zittert ihr Stamm. Fest steht sie im Erdreich und ungestüm schüttelt der Wind ihre grünen Blätterlocken. Er führt sie […]

Wir sind nominiert für den Grimme Online Award
Ein ausgezeichnetes Magazin
Köln, 2. Mai 2019: eigenleben.jetzt ist für den Grimme Online Award nominiert worden! Kaum ein Jahr alt und schon so hoch geehrt – die eigenleben-Redaktion ist sehr stolz und gratuliert allen Macherinnen und Machern zu dieser großen Anerkennung

Wie wir zu neuen Haustieren kamen
Lebende Tiere vom Umtausch ausgeschlossen
Der Gang ins Gartencenter brachte der Familie unserer Autorin unerwartete Hausgenossen ein. Man arrangierte sich mit ihnen, schloss sie ins Herz. Doch plötzlich waren sie wieder verschwunden. Wie konnte das passieren?

Eine Kurzgeschichte aus der akademischen Welt
Zweimal hin und zurück
Die Exkursion des Professors zur philosophischen Exkursforschung führt bei dem auserwählten mitreisenden Studenten zu erhebenden Momenten. Und die Formulierfreude unseres eigenleben-Machers Lothar Thiel zu einer kurzweiligen Rundfahrt um den Stiegelsee – für alle die, die nicht im Raucherabteil sitzen. Illustriert mit Bildern des Autors.

Neugier ist die beste Medizin
Für ein erstes Buch ist es nie zu spät
Seit sie elf Jahre ist, lebt Marion Kaufmann in Argentinien. Die Reiseschriftstellerin und Bloggerin Edith Werner (78) hat die alte Dame kennengelernt, als sie auf dem Weg in die Kalahari war, um mit Buschmännern über ihr Leben zu sprechen und darüber zu schreiben. Damals war sie 81. Die beiden Frauen sind seither in Kontakt geblieben, und so hat Edith von Marions erstem Buch erfahren, das sie mit 92 veröffentlicht hat und das auf Interviews mit Frauen basiert, die 80 Jahre und älter sind und die immer noch ein aktives Leben führen.

Kreuz-Erlass, Psychisch-Kranken-Hilfe-Gesetz und PAG
Die Crux mit dem Kreuz
Unter dem Titel „Unsere befremdliche Heimat“ berichtet Dodo Lazarowicz von den Entwicklungen in ihrer Heimat, die die Menschen zunehmend zum Protest auf die Straße treiben. Passt der Regierung ihr Volk nicht mehr? Andersherum ist es keine Frage mehr, was sich in den Landtagswahlen zeigen wird.

Eine Begegnung mit Ruth Paulig, Diplombiologin, Kunsterzieherin, Politikerin, Entwicklungshelferin, Malerin...
Die Powerfrau
Sie hat den Namen »Die Grünen« für ihre Partei gefunden, sie war lange Jahre aktiv im Bayerischen Landtag, und sie hat zwei großartige Entwicklungsprojekte in Afrika auf den Weg gebracht, die beispielgebend für eine sinnvolle Flüchtlingspolitik sein könnten. Ich habe mit Ruth Paulig, dieser resoluten, unermüdlichen Frau, über ihr turbulentes Leben und Wirken gesprochen.
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