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Reise für uns, ich bin verhindert
Mit Sterbenden über das Leben reden: Aus dem Projekt Meilensteine wurde das einfühlsame Buch »Was ich noch zu sagen hätte« mit Kurzgeschichten, Auszügen aus Gesprächen des Autors Tim Wache mit Todkranken in einem Jenaer Hospiz. Und mit Margarete über ihren Ferdinand. Liebevoll illustriert von Martina Grimm.
Wir stellen vor

Fast 100 Jahre unter einem Dach
Zwei Schwestern
Unsere Tante Luise ist die älteste von fünf Kindern, die nach dem Ersten Weltkrieg im Abstand von zwei Jahren im Sauerland in einer Wassermühle auf die Welt kamen. Sie wurde […]
Mehr Porträts

»Eigenlebende« im Einsatz für ein Schulprojekt
Flucht & Heimat

Viktor Schenkel und sein »Theater Grenzenlos«
Das Glück der späten Chance

Die Arbeit mit formbarem Ton ist eine wirkungsvolle Therapie
Das Tonfeld als Tor zu verschütteten Emotionen
Beiträge der Macher/innen

Wie es war, in den Jahren nach dem Krieg auf dem Land ein Kind zu sein
Geschichten aus einer Kindheit
Die Autorin Elfriede Hafner-Kroseberg erinnert sich an Episoden aus der Zeit, die sie als Kind mit ihren Eltern und vier Brüdern in einem kleinen Dorf im Schwaben der Nachkriegsjahre verbracht hat. So bildlich geschrieben, dass man fast den Sand spürt, die sauren Gurken schmeckt und die Lieder der Pfannenflicker hört.

Ewiges Jubilieren kann nicht alles sein
Krippenkrawall
Maria findet ihren Dress uncool, dem Kind ist fad, Joseph geht die Anbeterei auf die Nerven und den Heiligen Drei Königen kriecht das Rheuma durch die Knochen. Ochs und Esel ahnen aus dem Fernsehen: Es gibt noch mehr da draußen. Und schon bricht sie los, die Krippenrevolution von Dodo Lazarowicz.

Der sprechende Rabe
Jaromir und ich
Der Privatgelehrte Horst Huelsbeck und Jaromir, der Rabe, gehen eine freundschaftliche Beziehung ein. Sie treffen sich regelmäßig, tauschen Lebenserfahrungen und geschliffene Sätze aus, bis das Tier dann doch seine wahre Natur offenbart … Eine moderne Fabel von Barbara Pinheiro.
Senior Blogger
Ulrikes Blog »EigenSinn – Das Geschenk der späten Jahre«
Videos

Eigenlebende im Video-Porträt
Pascale Lorenc, Gesellschafterin für Seniorinnen und Senioren
Die quirlige Pascale Lorenc kümmert sich um das seelische Wohlbefinden älterer Menschen. Sie ist ihnen Gesprächspartnerin und Begleiterin auf Ausflügen und kulturellen Veranstaltungen, liest ihnen vor oder ist einfach nur für sie da. Sie geht auf ihre individuellen Wünsche und Bedürfnisse ein, nimmt sich Zeit für sie. Sie sagt: „Ich bin eine Seelenpflegerin“. Im eigenleben-Video erzählt sie, wie sie nach Deutschland und zu dieser wichtigen, doch gesellschaftlich zu wenig anerkannten Tätigkeit gekommen ist.
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Weitere Themen

Keine Begegnung mit Ferdinand, 66 Jahre alt
Reise für uns, ich bin verhindert
Mit Sterbenden über das Leben reden: Aus dem Projekt Meilensteine wurde das einfühlsame Buch »Was ich noch zu sagen hätte« mit Kurzgeschichten, Auszügen aus Gesprächen des Autors Tim Wache mit Todkranken in einem Jenaer Hospiz. Und mit Margarete über ihren Ferdinand. Liebevoll illustriert von Martina Grimm.

Ist die katholische Kirche auf dem richtigen Weg?
Ein Abend mit Gott
Als Papst Benedikt XVI. eines Abends gemütlich auf dem Sofa ein Video schauen will, bekommt er Besuch von Gott. Und dieser ist mit einigen Entscheidungen der Kirche überhaupt nicht zufrieden. Unsere Eigenlebende Barbara Pinheiro spinnt aus dieser Szene einen Gedankenanstoß zur katholischen Kirche. Und darin liegt vielleicht auch die ein oder andere Antwort, warum aktuell so viele Menschen wie nie aus der Kirche austreten …

Ein Gedicht über die Sinnsuche
Fragen an das Leben
Der Ostwind fegt durch die dicht belaubte Krone der Korkeiche. Leise zittert ihr Stamm. Fest steht sie im Erdreich und ungestüm schüttelt der Wind ihre grünen Blätterlocken. Er führt sie […]

Wir sind nominiert für den Grimme Online Award
Ein ausgezeichnetes Magazin
Köln, 2. Mai 2019: eigenleben.jetzt ist für den Grimme Online Award nominiert worden! Kaum ein Jahr alt und schon so hoch geehrt – die eigenleben-Redaktion ist sehr stolz und gratuliert allen Macherinnen und Machern zu dieser großen Anerkennung

Wie ein verliebter Pennäler
Manche mögen’s heiß
Nach so langer Zeit muss man sich erst mal wieder daran erinnern, wie flirten geht. Dabei ist das Umfeld dieser herz- und überhaupt erwärmenden Insel im Mittelmeer durchaus förderlich. Barbara Pinheiro hilft dem 70-jährigen Adi aus den Chinos in die Jeans.

Ein Münchner und sein Lebenstraum
Mit 70 aufs Dach der Welt
Gerd Schütz war 20 Jahre lang unser Nachbar. Oft war er für längere Zeit verschwunden, und wenn wir ihn dann nach Wochen im Treppenhaus oder auf der Straße trafen, hat […]

Aufregende Mitbringsel von den Filmfestspielen
Wer Cannes, der kann
Profi-Cineastin Marga Boehle war im Kino. Ganze Tage hat sie vor der großen Leinwand verbracht, um uns Leser/innen über die neuesten Highlights auf dem Laufenden zu halten. Ihre Empfehlungen aus Cannes für Filme mit Eigenleben.

Ein abenteuerlicher Urlaub
Die Reise nach Irland
Ganz neue Erfahrungen hat die Familie unserer Autorin Doja Muggenthaler gemacht, als sie in den 70er Jahren zu einem Urlaub in Irland aufbrach. Die Bootstour dort war und blieb ihre erste und letzte!

Die eigenleben-Kolumne »Wir unter uns«
Streuhaar
Neulich im Drogeriemarkt. Zweite Reihe, Abteilung Haare, Shampoos, Colorationen, Pflegeprodukte. Eine kleine Schachtel auf Augenhöhe – STREUHAARE. Die Kisten mit Streugut für des Winters eisige Straßenglätte kennt man, aber dass man den Winter der Häupterglätte auch mit Streugut vorm drohenden (R)Ausrutschen sichern kann, ist eine eher neue Entdeckung.
eigenleben-Netzwerk

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