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Aktuelle Beiträge
Der Sprung in den heißen Kochtopf
Zu Beginn der 80er Jahre zieht unsere Autorin mit ihrer Familie aufs Land. Dort engagiert sie sich in der neu gegründeten Friedensinitiative und macht eine ganz besondere Erfahrung mit der Dorfpolitik. Lest selbst!
Wir stellen vor

Zu Besuch bei der Bestatterin Lydia Gastroph
Letzte Dinge
Schon früh war sie irritiert von der trostlosen Begräbniskultur in diesem Land. Doch sie hat es nicht einfach darauf beruhen lassen: über zehn Jahre hat sich Lydia Gastroph in das Thema eingearbeitet und schließlich ein Unternehmen gegründet, das einen selbstbestimmten Umgang mit den letzten Dingen des Lebens und eine sehr persönliche Abschiedszeremonie ermöglicht.
Mehr Porträts

Die Chancen des Lebens ergreifen – auch noch im Alter. Ein Plädoyer.
Von Ruhe keine Spur

Eigenlebende im Video-Porträt
Michele Oliveri – Regisseur, Coach und Schauspieler

Viktor Schenkel und sein »Theater Grenzenlos«
Das Glück der späten Chance
Beiträge der Macher/innen

Erst kommt der Mensch, dann kommt die Kunst
Die alte Dame Winnetou
Unter diesem Namen ist Else Winnewisser in Künstlerkreisen seit über 60 Jahren bekannt. »Der einzige Name, der den Menschen wirklich charakterisiert, ist sein Spitzname« (Boleslav Barlog). Wir wollen wissen, ob da was dran ist.

Eine Begegnung in Sankt Petersburg
Die magische Matrjoschka
Eindrücke einer prunkvollen, aber auch ambivalenten Stadt, verbunden mit einer interessanten Begegnung und dem punktuellen Eintauchen in die Historie. Oder den Mythos? Mal wieder schafft es Christian Callo einen auf seine ganz besondere Art an einen entfernten Ort zu versetzen. So sollten Reiseberichte sein!

Wie es war, in den Jahren nach dem Krieg auf dem Land ein Kind zu sein
Geschichten aus einer Kindheit
Die Autorin Elfriede Hafner-Kroseberg erinnert sich an Episoden aus der Zeit, die sie als Kind mit ihren Eltern und vier Brüdern in einem kleinen Dorf im Schwaben der Nachkriegsjahre verbracht hat. So bildlich geschrieben, dass man fast den Sand spürt, die sauren Gurken schmeckt und die Lieder der Pfannenflicker hört.
Senior Blogger
Ulrikes Blog »EigenSinn – Das Geschenk der späten Jahre«
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Besser zusammen!
Das war das erste eigenlebenFestival
Wie zeigt man etwas, was unsichtbar ist? Wegen Corona haben wir kein Café eröffnet, aber einen virtuellen geschützten eigenleben.Club. So geschützt, dass keiner mal eben reinschauen kann. Um mehr Leuten zu zeigen, was dort stattfindet, wer dort mitmacht und wie viel Freude es macht, sich mit anderen Generationen auszutauschen, haben wir im Corona-August 2020 an zwei Tagen das eigenlebenFestival gefeiert: 70 »Eigenlebende« präsentierten ihre Herzensthemen und damit die Welt des eigenleben.Clubs.
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Weitere Themen

Keine Begegnung mit Ferdinand, 66 Jahre alt
Reise für uns, ich bin verhindert
Mit Sterbenden über das Leben reden: Aus dem Projekt Meilensteine wurde das einfühlsame Buch »Was ich noch zu sagen hätte« mit Kurzgeschichten, Auszügen aus Gesprächen des Autors Tim Wache mit Todkranken in einem Jenaer Hospiz. Und mit Margarete über ihren Ferdinand. Liebevoll illustriert von Martina Grimm.

Ist die katholische Kirche auf dem richtigen Weg?
Ein Abend mit Gott
Als Papst Benedikt XVI. eines Abends gemütlich auf dem Sofa ein Video schauen will, bekommt er Besuch von Gott. Und dieser ist mit einigen Entscheidungen der Kirche überhaupt nicht zufrieden. Unsere Eigenlebende Barbara Pinheiro spinnt aus dieser Szene einen Gedankenanstoß zur katholischen Kirche. Und darin liegt vielleicht auch die ein oder andere Antwort, warum aktuell so viele Menschen wie nie aus der Kirche austreten …

Ein Gedicht über die Sinnsuche
Fragen an das Leben
Der Ostwind fegt durch die dicht belaubte Krone der Korkeiche. Leise zittert ihr Stamm. Fest steht sie im Erdreich und ungestüm schüttelt der Wind ihre grünen Blätterlocken. Er führt sie […]

Wir sind nominiert für den Grimme Online Award
Ein ausgezeichnetes Magazin
Köln, 2. Mai 2019: eigenleben.jetzt ist für den Grimme Online Award nominiert worden! Kaum ein Jahr alt und schon so hoch geehrt – die eigenleben-Redaktion ist sehr stolz und gratuliert allen Macherinnen und Machern zu dieser großen Anerkennung

Gedanken zum Vollmond
Der gute Hirte
Der Mond begleitet uns durch unser Leben, wandelt sich in seiner Bedeutung wie die Mondphasen. Er begegnet uns am Himmel, in Bildern und in Büchern. Auch in den Märchen spielt er seine Rolle, wie die Märchenerzählerin Mirjam Steiner weiß. Hier ihre eigene Mondgeschichte:

Eine Traum-Reise
Das Grün am Tag der Abreise
Am Tag des Aufbruchs zur Reise ihrer Träume hat die Protagonistin in Angela Eberts Geschichte eine unheimliche Begegnung.

Ein Buch über Menschen und ihren Alltag in Georgien
Tiflis – Leben in einer neuen Zeit
Seit seiner Unabhängigkeit 1991 und den folgenden Jahren großer Not hat sich Georgien längst in Richtung Demokratie und Zivilgesellschaft entwickelt. Wie erlebten die Porträtierten dies, wie denken und wie fühlen sie? Darüber sprach die Autorin und Fotografin Lisa Fuhr mit 34 Personen aus verschiedenen Milieus.

Der unheilvolle Schlaf des Romanhelden
Unterste Schublade reloaded
Ob wir wohl jemals erfahren werden, wie es im Krimi von Elisabeth Weißthanner mit Baxter – wenn überhaupt – tatsächlich zu Ende geht?

Virtuelle Museumsführung, digitale Backstube, Videolesung, online Workshop und vieles mehr!
Die Events im eigenleben.Club
Heute können wir Euch sagen: Ja, wir können! Das Probieren und Evaluieren der Programme für Videokonferenzen, Aufzeichnungen und so weiter hat einige Zeit und Nerven gekostet, doch schließlich war es […]
eigenleben-Netzwerk

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